One Diretion OS *B*romancen

Chiall ~ Chaos, Dirty

Hey :D Dieser OS ist an Nialler_Boy gewidmet und Gott ich hoffe er gefällt dir :D

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Christopher P.O.V:

Wir hatten tiefsten Winter und ich darf bei der Eiseskälte und im Dunkeln alleine nach Hause laufen, während mein großer Buder Liam meint mit seinem Wagen, in dem es jetzt wohlig warm war, nach hause zu fahren. Ich schwöre bei meinen neuen Chucks, dass wenn ich nicht heil nach hause komme, wird er nie wieder meine X-Box anschauen, geschweige denn Anfassen dürfen. Ach was rede ich da. Ich werde Heil nach hause Kommen, denke ich zumindest.. Doch irgendwas sagte mir das es nicht so sein wird.

Ich beschleunige meinen Gang etwas als ich Stimmen nicht weit von mir wahr nahm. Mit meinen Händen in den Hosentaschen und mein Gesicht im Schal versteckt, renne ich nun fast. Warum musste ich auch unbedingt durch die alte Kirchengasse gehen?

"Ey bleib mal stehen" rief eine männliche lallende Stimme mir nach und ich spürte wie mein Herzschlag einige momente aussetzte. Renn. Renn verdammt nochmal. RENN! sagte mir meine innere Stimme und ab dem Moment setzte bei mir alles aus. So schnell ich konnte rannte ich los, wohin wusste ich nicht, hauptsache nur weg von hier.

"Junge.. Du sollst stehen bleiben" nun klang die Stimme fester und war bedrohlich nahe. Ich wusste das es dummer, sehr dummer Fehler von mir das ich nicht weiter rannte, sondern das tat was die Person von mir verlangte und stehen blieb. Natürlich hatte ich daran gedacht, mir vorher noch eine Möglichkeit zu suchen wo ich mich verstecken könnte, soweit man ein Auto als Möglichkeit bezeichnen konnte.

Mein Atem ging unregelmäßig und mein Herz pochte ununterbrochen gegen meine Brust. "Du denkst wohl das ich Blöd bin oder was!" die Stimme kam immer näher und plötzlich wurde ich an meiner Kaputze nach hinten gezogen. "W-was willst du?" frage ich eingeschüchtert als ich die Giftgrünen Augen der Person sah. "Was ich will? Dich!" sagt er mit dunkler rauer Stimme und und schlägt mir danach etwas auf den Kopf.

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Stöhnend öffnete ich meine Augen und sehe mich um. "W-wo bin ich?" frage ich und versuche auf zu stehen. Dem Schall zufolgen war ich einer Halle. Da alles Dunkel war konnte ich es aber nicht wirklich ausmachen. Quälend stütze ich mich an der Wand ab und taste mich vorsichtig voran. Es dauerte nicht lange bis ich feststellen konnte das ich Gefangen war und es keinen Ausweg gab. "Na sieh mal einer an, er bewegt sich!" erschrocken zucke ich zusammen und sehe mich um. "Wer ist da?" ich drehe mich einmal und versuche etwas in der Dunkelheit zu erkennen. 

"Es sind doch immer die gleichen fragen Niall. Wo bin ich. Wer seid ihr. Was wollt ihr. Mach das Licht an damit der kleine Payne was sehen kann!" Mit einem mal wurde alles komplett hell und es dauerte eine Weile bis ich mich an das Licht gewöhnen konnte.

Erneut sehe ich mich um und stelle fest, dass der Raum in dem ich gefangen war, ein großes leeres Zimmer mit einem Bett in der Mitte ist. "Das wird der Ort sein an dem wir unseren Spaß haben werden" ich schaue nach rechts und sehe zwei Typen in dem Alter von mir da stehen. Der eine hatte Blondiertes Haar und Eisblaue Augen. Der linke von beiden Braune wilde Locken und Grüne Augen.

'als ich die Giftgrünen Augen der Person sah'

Das war der Junge von vorhin. Schrei um Hilfe. Versuch zu fliehen. Ich hörte meine innere Stimme wieder rufen, ignorierte sie aber als ich den Blick des Blonden auf mir spürte. "Was wollt ihr?" ich versuchte stark zu klingen, meine Angst zu unterdrücken.

"Wir wollen dich" der blondhaarige kam in langsamen Schritten auf mich zu und hielt wenige Zentimeter vor mir. "Wir wollen dich so hart knallen das du nicht mehr weißt wie es dir geschieht" hauchte er mir mit einer rauen Stimme ins Ohr die mir Gänsehaut verpasste. Kurz drauf spürte ich zwei weiche Lippen an meinem Hals. Sanft küsste er sich hinunter zu meinem Schulterblatt und zog mir mit einem Ruck mein T-shirt aus. Eine Hand die sich an meinem Schritt zu schaffen machte lies mich leise aufstöhnen. Ich wusste nicht wieso aber aus irgendeinen Grund genoss ich seine Berührungen.