Larry ~ Drama 2/2

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Hey :) Als erstes wil ich mich entschuldigen das der zweite Teil erst jetzt kommt, da ich keine Zeit wegen meiner Ausbildung hatte, trotzdem versuche ich in meiner freien Zeit zu schreiben und ich will jetzt auch wieder anfangen an meinen Storys weiter zu schreiben :)

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No P.O.V:

Harry betrachtete den Jungen der vor ihm auf dem Krankenbett lag mit Tränen gefüllten Augen. Es war seine Schuld das sein Boobear, so wie er Louis früher immer nannte mehr und mehr in sich zusammen brach, sich selbst schmerzen zufügte, hinzu kamen die die Harry ihm antat. Er hasste sich dafür. Doch am meisten hasste er die Tatsache das der Junge den er über alles liebte fast wegen ihm, eines dummen egostischen Arschlochs, sein Leben verlor!

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Harry P.O.V:

Ich wusste nicht sorecht was ich in dem Moment, als der Brief vor mir lag, tun sollte. Immerhin ging es um meine große Liebe der ich jeden Tag aufs neue den Macho vorgspielt habe, ihn jeden Tag aufs neue verletzt hatte und ich wusste das ihn meine Worte mehr trafen als meine Schläge. Es ging hier um Louis meinen damaligen besten Freund der mir schrieb das er sich verabschieden will. Ich begriff langsam das ich hier nicht einfach herum sitzen konnte. Ich musste zu ihm und ihn retten, falls es nicht schon zu spät war. Er ist bestimmt schon tot und daran bist ganz allein nur du schuld!

Mit dem versuch meine innere Stimme zu ignorieren machte ich mich, so schnell es ging, auf den Weg zu Louis nach hause. Er konnte, nein er durfte nicht tot sein. Dazu liebte ich ihn viel zu sehr. Ich rannte nach unten in die Küche und von dort aus, aus der Tür die zur Garage führte und setzte mich in den Wagen. Mit zittrigen Händen startete ich den Motor und krallte mich mit meinen Fingern ins Lenkrad fest. Das Brummende Geräusch erklang und ich raste, in der Hoffnung das Louis noch am Leben war und im Wohnzimmer zusammen mit seinen kleinen Schwestern etwas spielte, los in richtung der etwas abgelegenden Gegend von London.

Immer und immer wieder redete ich mir ein das Louis noch lebte und bemerkte gar nicht wie ich über eine rote Ampel fuhr, was mir in diesem Moment egal war, ich wollte nur noch zu Louis und mich vergewissern das es ihm gut ging.

Nach etwas mehr als Zehn Minuten kam ich am Haus von Lou an und stieg aus. Ich ging mit schnellen Schritt auf die Haustür zu und begann wie wild zu klopfen, so auch zu klingeln. "Mach auf Verdammt!" schrie ich schon fast panisch und spürte wie mir Tränen über die Wangen flossen. Die Tür vor mir wurde aufgerissen und ein kleines Mädchen sah mich an. "Mama da ist ein komischer Mann vor der Tür!"

"Ich sagte ihnen doch heute vormitt- Harry?" Johannah stand nun vor mir und musterte mich verwirrt. "Was machst du denn hier?" ich antworte nicht und ging an ihr vorbei. "Wo ist Louis?" "in seinem Zimmer, warum ist was passiert?!" wieder sagte ich nichts und rannte nach oben. Noch immer, nach so einer langen Zeit wusste ich wo das Zimmer von ihm war, auf dem ich gradewegs zusteuerte. Mit einem Schwung riss ich die Tür auf und trat ins Zimmer. "louis!" flüsterte ich und ging auf ihn zu. Ich ließ mich vor ihm auf die Knie fallen und nahm seine Hand, das erste was ich tat war nach seinem puls zu fühlen der, wenn auch nur schwach, noch da war. "Johanna ruf einen Krankenwagen!" brüllte ich schon fast und hob den Oberkörper von ihm leicht an, nur um ihn an mich zu drücken. "Es tut mir so leid!" hauchte ich. "Du darfst nicht gehen hörst du? Ich liebe dich doch! Bleib bei mir.. Bitte!" immer wieder tastete ich nach seinen puls und hielt seine Hand fest in meine. Das hier darf alles nicht wahr sein!

Ich wusste nicht wann die Sanitäter ankamen, aber sie schoben mich beiseite und nahmen meinen Lou in Beschlag. "Puls ist da aber schwach!" meinte der eine und nickte zu mir. "Kümmer du dich um den da!" das war das letzte an was ich mich richtig erinnern konnte, danach wirkte alles schleierhaft auf mich.

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Nun sitze ich hier und halte die Hand von Louis. Ich beobachte ihn und lasse meinen Tränen freien Lauf. "Ich liebe dich Louis und ich bereue alles was ich gesagt, vorallem was ich getan habe. Ich verlange nicht von dir das du mir jetzt sofort verzeihst, im gegenteil ich könnte sorgar verstehen wenn du nie wieder etwas mit mir zu tun haben willst, aber bitte.. Bitte tu mir den gefallen und wach auf, denn deine Familie braucht dich!" ich weiß nicht was mich dazu gebracht hat mich über ihn zu beugen und meine Lippen auf seine zu legen, aber ich tat es. Der Kuss war nicht besonders lang, aber als ich mich lösen wollte, spüre ich wie sich seine zarten Lippen begannen sich leicht gegen meine zu bewegen. "Ich liebe dich auch Harry!" vernehme ich seine leise und brüchige Stimme die gegen meinen Mund murmeln. Ich löse mich langsam und sehe ihm in die Augen die plötzlich wieder vor Glanz strahlten.

"Ich liebe dich Louis. So sehr!" flüstere ich und nehme sanft seine Hand. Ein lächeln schleicht sich auf sein Gesicht, als er auf unsere Hände sieht.

"Harry?"

"Hm?" ich schaue nach oben, direkt in seine Augen die mich sanft ansehen.

"Ich verzeihe dir!"..

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So tata :D ich hoffe euch hat der zweite Teil gefallen auch wenn er 'etwas' verspätet kam.. Ich weiß Louis ist in der Hinsicht mit dem Verzeihen ziemlich naiv aber das war ein tollen ende finde ich :)

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