Calum P.O.V:
"Heute Abend um 9 Uhr bei mir. Ich freu mich!"
Ich bekomme diese Worte einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Und dann noch seine Stimme. Schon das allein hat mich fast zum verzweifeln gebracht. Und jetzt soll ich heute Abend mit ihm schlafen? Wie bin ich nur auf diese Dumme Idee gekommen? Ich und Luke? Never. Das geht nicht. Das ist wie Hitze und Kälte die aufeinander treffen. Ein klares No-Go. Aber ich habe mich in diese Scheiße rein geritten und werde es auch durchziehen müssen.
Wie gestern Abend stehe ich nun wieder vor meinem Spiegel und mustere mich von oben bis unten. Gut, ich werde diese Klamotten eh im Laufe des Abends los aber ich will trotzdem nicht aussehen wie der letzte Depp. Okay, dass tue ich so und so aber egal.
Ich fahre mir noch einmal durch die Haare, sehe mir ein letztes mal mein Spiegelbild an und gehe. Ich habe mich für eine blaue enge Skinnyjeans und einen weißen Hoodie entschieden, wobei ich sagen muss, dass ich gar nicht so schlecht aussehe.
"Mom? Ich gehe heute zu einem Freund, warte nicht auf mich. Ich liebe dich!" sage ich zu meiner Mutter, küsse sie auf die Wange und verlasse die Wohnung. Ihr fragt euch nun sicher, woher ich wissen soll wo Luke wohnt, nicht wahr? Sein Haus steht in der selben Siedlung wie meines, ungefähr 200 Meter von mir entfernt, ziemlich groß und protzig. Ein Bonzenhaus nunmal. Kann man nicht übersehen. Und außerdem war meine Mutter bei seiner auch schon oft in Behandlung, ich musste sie begleiten. Lukes Mutter ist Physiotherapeutin und hat es wirklich geschafft meine Mom schmerzlich etwas zu entlasten, weswegen ich ihr sehr dankbar bin.
Naja aber nun zu der wesentlichen Sache. Ich schwöre, müsste ich jetzt dringend auf Klo, hätte ich mir schon längst in die Hosen gepisst, so viel Angst hatte ich.
So tief in Gedanken versunken, hatte ich nicht bemerkt das ich schon vor dem großen Haus stand und nur noch auf die Klingel drücken musste um ihn zu sehen. Uns so wie mein Kopf war mit seinen eigenen Entscheidungen ließ er meinen Finger zu der Klingel wandern und drauf drücken. Super.
Es dauerte einige Sekunden bis die Tür geöffnet wurde, aber nicht von Luke sondern von seiner Mom. "Oh hallo Calum" begrüßt sie mich freundlich. "Guten Abend Mrs. Hemmings" gebe ich höflich zurück. "Ist wieder irgendetwas mit deiner Mutter, schätzchen? Du weißt ich kann sie wieder in Behandlung nehmen!" ihr freundlicher Gesichtsausdruck wechselt zu besorgt. "Nein, nein. Ihr geht es momentan wieder besser. Ich wollte eigentlich zu Luke!" lächle ich und nicke. "Ja sicher. Du weißt ja wo sein Zimmer ist. Richte deiner Mutter liebe Grüße aus!" sagt sie und ich nicke. "Klar mach ich!" dann gehe ich die Treppen nach oben und gehe nach rechts. Vor Lukes Zimmertür bleibe ich stehen und klopfe.
"Ja?" Ich öffne die Tür und trete ein. "Hi.." murmle ich schüchtern und schließe die Tür wieder. "Hey Cal. Gut siehst du aus!" er steht auf und kommt zu mir. "Ehrlich? Du hättest dich nicht so rausputzen müssen. Deine Klamotten landen später eh auf den Boden und deine Haare... Oh deine armen Haare. Die werden danach leider nicht mehr so aussehen wie jetzt!" Nun steht er ganz nah vor mir und ich kann seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. Ohne nachzudenken presse ich meine Lippen auf seine und bewege sie heftig. Luke hingegen schiebt mich wieder von sich weg und lacht. "Ganz ruig Hengst. So wie es aussieht muss ich dir vor erst Unterricht im Küssen geben bevor wir zum wesentlichen überspringen. Macht sonst keinen Spaß kleiner!" er zieht mich am Kraken mit auf sein Bett und drückt mich in die Matratze. "Leg dich hin" befielt er mir und ich folge.
Ich lege mich also nach hinten und sehe ihn etwas ängstlich an. Luke grinst und legt sich auf mich, seine beiden Hände rechts und likns von mir abgestützt. "Jetzt zeige ich dir wie das geht" lächelt er und kommt näher. "Schließe deine Augen!" ich mache was mir befohlen wird und schließe meine Augen. Wie vorhin spüre ich seinen heißen Atem auf meiner haut, danach wie sich zwei weiche Lippen auf die meinen Legen und sich sanft beginnen zu bewegen. Luke löst sich wieder von mir und sieht mir in die Augen. "Lass dich von mir führen" wieder liegen seine Lippen auf meinen und bewegen sich leicht. Ich erwidere vorsichtig. Langsam beginnt er druck auszuüben, welchen ich lächelnd erwidere. Luke leckt mir sanft über mein Unterlippe und ich öffne meinen Mund. Er fährt mit seiner Zunge hinein und beginnt mit meiner zu tanzen. Wir beide erkunden den Mund des anderen und lösen uns schließlich schwer atmend.
"Siehst du? Ist gar nicht so schwer." lacht Luke und küsst mich erneut. Doch diesmal verlangender und leidenschaftlicher. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und drücke ihn näher zu mir. Luke hingegen wandert mit seinen Händen zu meiner Hose und öffnet sie. Kurz darauf findet sie den Weg nach unten. Ich löse mich und sehe ihn etwas ängstlich an. Luke grinst und zieht mir meinen Hoodie über den Kopf. Er zieht mich auf, sodass ich vor ihm stehe und legt meine Hände an seine Hose. "Öffne sie" haucht er mit einer rauen stimme in mein Ohr.
Langsam mache ich den Gürtel auf und ziehe ihn aus seinen Riemen. Danach öffne ich den Reißverschluss und lasse sie von seiner Hüfte fallen. "Und nun mein T-Shirt" diese Stimme brachte mich halb um den Verstand. Ich machte also was er von mir verlangte und zog ihm sein T-Shirt aus.
"Bist du noch Jungfrau?" fragt er mich ruhig als wir wieder auf dem Bett lagen, in der selben Stellung wie davor. Vorsichtig nicke ich und beiße mir auf die Lippe. "Nicht mehr lange" Luke grinst und beginnt mich am Hals zu küssen. Von dort verteilt er weitere sanfte Küsse auf meiner Brust und wandert nach unten zum Saum meiner Boxxer. Mit seinen Händen streift er sie mir ab und lächelt mich an. Ohne mich vorzuwarnen küsst er die Spitze meines bereits steifen Glieds. Ich stöhne leise auf als er ihn komplett in den Mund nimmt. Langsam beginnt er mir einen zu Blasen und mein Stöhnen wird von Sekunde zu Sekunde lauter.
Kurz vor meinem Höhepunkt lässt er von mir ab und grinst mich frech an. "So schätzchen. Kommen wir zu Höhepunkt" er hat ein unbeschreiblich schönes Lächeln aufgesetzt und entledigt sich seiner Boxxer. Aus dem Schrank neben uns holt er Gleitgel raus und tut sich etwas auf seinen Finger. "Babe.. Calum das kann jetzt ein wenig weh tun, aber danach wirds wunderschön. Ich versprechs" in seiner Stimme lag Sorge, die mir aber gerade am Arsch vorbei geht. Luke fucking Hemmings hat mich Babe genannt. Er hat mich Babe genannt.
Stechender Schmerz in meinem Unterleib holt mich wieder in die Realität und lässt mich zusammen zucken. Ich kralle meine Hände im Bettlagen fest, beiße meine Zähne fest zusammen. Jetzt nicht weinen. Nicht weinen.. Zu spät. Tränen sammeln sich in meinen Augen und übelkeit überkommt mich. "Baby? Cal soll ich aufhören?" jetzt klang er gar besorgt und sieht mich ängstlich an. Ich hin gegen schüttel meinen Kopf und atworte "Nein.. Mach weiter" ich versuche zu lächeln.
Ich spüre wie Luke einen zweiten Finger dazu nimmt. Das Gefühl von Schmerz holt mich ein. Ich schreie auf. Alles in mir fühlt sich an, als zerreiße ich innerlich. Die Tränen werden mehr, fließen in Strömen über meine Wange. "Calum du musst es nicht machen. Wir müssen es nicht machen!" doch ich schüttel wieder mit dem Kopf. "N-nein" stottere ich leise.
Ich sehe Luke an und nicke. Ich war bereit. Denke ich zumindest. Nun spürte ich wie der dritte Finger dazu kommt. Laut schreie ich auf und verkrampfe meine Hände in der Matratze. Mein ganzer Körper wirkt angespannt. Das Gefühl als würde ich zerreißen wurde stärker, ließ aber kurze zeit später nach und es fühlte sich angenehm an. Luke bewegte seine Finger in mir und dehnte mich. "Ich denke du bist nun so weit." sagt er und ich nicke.
Langsam zieht Luke seine Finger aus mir heraus, tut sich etwas gleit gel auf sein Glied und platziert seine Spitze an meinem Eingang. Fragend sieht er mich an, ich antworte mit einem leichten Nicken und schließe meine Augen. Vorsichtig dringt er in mich ein, zuerst stöhne ich von dem leichten schmerz auf, was nach und nach in pure Lust über geht.
Luke bewegt sich erst saghaft in mir und wird langsam schneller. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen und lesie stöhnend. Er beginnt laut zu stöhnen und nimmt meinen Penis in die Hand und holt mir im Rythmus einen runter. Ich ziehe ihn zu mir und küsse ihn verlangend. Stöhnend erwidert er und wird noch ein weig schneller. Wir stöhnen um die Wette, kommen langsam zu Höhepunkt. Er stößt ein letztes mal zu bevor wir beide Gleichzeitig unseren Orgasmus bekommen, er in mir und ich auf seinem Bauch. Ein letztes mal stöhnend lässt er sich auf mich fallen und schließt die Augen.
"Das war der beste Sex überhaupt" er sieht mir in die Augen und rutscht zu mir hoch. "Der beste Sex mit einer Person die ich liebe" dann legt er seine Lippen auf meine.
Der Streber und der Badboy. Zwei verschiedene Person, eine gemeinsame Sache teilend. Sie lieben sich gegenseitig. Unsere Geschichte ist schon etwas besonderes. So unglaubwürdig sie auch klingen mag, ist sie trotzallem Real.
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So liebe Ankii :D Ich hoffe er hat dir gefallen :)
Ich hab dich lieb <3
Deine Sophie :*
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One Diretion OS *B*romancen
Fiksi PenggemarOne Direction One Shots (Bromances) Dirty, Clean ,whatever :D Schreibt mir in die Kommentare welche ihr haben wollt. Ob Ziall, Narry, Niam, Ziam, Zarry, Nouis oder oder oder..