Part 5

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Lucy Pov.

Ich wischte mir die Tränen weg und löste mich von Justin. Ich versuchte ein Lächeln. "Und zeigst du mir jetzt die anderen Zimmer?" Ich nickte, dankbar für den Themenwechsel. Ich zeigte ihm mein Schlafzimmer und wir setzten uns aufs Bett. "Was machst du eigentlich für Sport?" "Wie kommst du drauf?" "Man sieht dir an, dass du Sport machst, obwohl du sehr dünn bist." Ich war fett mehr nicht. Hatte Justin Tomaten auf den Augen? "Ich reite, also ich hab eineigenes Pferd. Ich Turner. Also leistungs turnen. Ich tanze hip hop und Spiele Volleyball." "Was sag ich. Sportlich Sportlich!" Der Sport ist mir schon immer wichtig gewesen, aber es half mir auch näher an mein Ziel zu gelangen. Dünn sein. Dazugehören. "Komm wir gehen rüber zum eigentlichen Haus. Dort habe ich einen Tanzsaal. Was machst du für Sport?" "Ich tanze Breakdance und Hip-Hop und ich Spiele Fußball. Außerdem surfe und skate ich." "Hey cool. Surfen. Mach ich auch aber ist hier ja leider schlecht" ich grinste. Er grinste zurück. "Komm las uns rüber gehen und zusammen tanzen" grinste er mich an. Er ging voran und heilt mir die Haustür auf. Gentlemen..

Im Tanzsaal angekommen guckte er sich staunend um. Der Saal war ja auch riesig. "Ich geh mich kurz um ziehen" sagte ich. Ich ging raus und zog mich um. Als ich wieder kam erfüllten laute Bässe den Saal. Ich sah wie Justin konzentriert tanzte. Ich schaute ihm eine Weile zu. Wow. Er war verdammt gut. Als das Lied endete schaute er auf. "Hast du mir die ganze zeit zugeschaut?" Er grinste. "Nicht die ganze zeit" lachte ich. "Komm tanz mit mir" sagte er. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Wir legten los. Es war mega. Ich vergaß alles um mich herum. Nur Er und Ich. Nur Justin, Ich und die Musik. Mein Herz das zum Beat schlug. Plötzlich wurde ich hochgehoben und wir machten eine Nebenfigur. Es klappte erstaunlich gut. Als das Lied endete ließen wir uns auf den Boden fallen. " Wollen wir uns Morgen hier um 2 nochmal zum tanzen treffen?" Fragte er. "Ja gerne" ich grinste. Jetzt grinste er gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. Ich blieb mit offenem Mund stehen. Ich ging in mein Haus und gönnte mir eine ausgiebige dusche. Man.. Ich kannte Justin keine 24 Stunden und er war der erste von meinen Freunden der bei mir Zuhause gewesen ist.. Moment.. waren wie Freunde? Ich denke schon.. Er war so nett zu mir. Mein Bauchgefühl sagte das hier irgendwas nicht zusammen passte. Aber ich wollte nicht darauf hören. Justin war nett. Er sah gut aus. Er war einfach ein toller Traumtyp. OKAY STOPP. Langsam geriet ich ins schwärmen doch das durfte nicht passieren. Ich durfte mich nicht verlieben. Ich war zu schlecht für ihn. Ich war es nicht Wert. Also Freundschaft. Nur Freundschaft. Er war mein einziger und erster Freund. Also Kumpel.. Warum hab ich mich nur auf die Sache mit dem treffen eingelassen..?!

Sie ist es nicht wehrt! 😈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt