Schon 2 Wochen sind vergangen und bis jetzt habe ich kein Wort mit Saphira gewechselt, ich sah sie auch nur ganz selten.
In letzter Zeit hang ich nur noch mit Kimi, Aydan und Valentine ab und Dumbledore sprach mit mir einmal in der Woche ob es mir hier gefällt und ob ich Feinde oder so hätte, es war schön eine Person zu haben mit der du über alles reden kannst.
Aufjedenfall bin ich im Unterricht sehr wachsam und bin somit jetzt eine Lieblingsschülerin mit stehts guten Leistungen.
Mit der Gruppe von Riddle bin ich jetzt auch gut befreundet, was eigentlich am Anfang komisch war, weil die plötzlich so nett zu mir waren.
Aber Riddle selbst ignoriert mich und ich ihn auch, außer manche dummen Kommentaren war da nix.Heute ist Freitag und in einer Woche findet der Ball statt, denn ich mit Aydan besuche,jetzt gerade bin ich auf dem Weg Richtung Wahrsagen. Leider nahm keiner von meinen Freunden daran teil, weil sie es für Unsinn hielten. Dieses Fach hatten wir Slytherins mit den Huffelpuffs, wie sich herausstellte waren die wirklich dumme Flaschen.
Ich tritt durch den Türspalt und setzte mich auf den Stuhl neben Evan Rosier mein Sitznachber in Wahrsagen.
Professorin Trelawney sprang förmlich durch den Türspalt und fing sofort mit dem Unterricht an."Willkommen meine Kinder, in diesen Raum werdet ihr das Talent in die Zukunft zu schauen lernen beziehungsweise Dinge zu sehen! Heute werden wir aus Teeblätern lesen, dazu tauscht ihr mit euren gegenüberliegenden Partner eure Tassem aus.." plapperte sie los und mit ein Schnippsen ihrer Seite erschienen Tassen vor uns mit Tee gefüllt, denn wir erstmal in einen Kessel ausschütteten um aus den Teeblätern zu lesen
".. Was seht ihr?.." fragte sie neugierig und stolperte über den Teppich hinüber zu uns." Ich..ähm sehe gar nichts Miss" meinte Dominik Longbottom *Diese Flasche eyy, der ist ja eh zu allem unfähig*dachte ich mir und musste schmunzeln, manchmal war ich echt ein echter Slytherin."Erweitert euren Horizont Kinder'!" sagte sie
"Du mein Kind'! Was siehst du?" sie stolperte zu mir rüber und schaute mich mit ihrer großen Brille an, ich nahm dir Tasse von Rosier und sah eine Feder und ein Hase.
"Miss ich sehe eine Feder und ein Hase, die Feder steht dafür das Evan sich mehr anstrengen muss und der Hase steht für den Erfolg! Das bedeutet du Evan wirst dich mehr anstrengen müssen und dann wirst du Erfolg haben'!" erzählte ich und stellte die Tasse wieder zurück auf den Tisch.
" Mrs.Dumbeldore das war ausgezeichnet eine wunderbare Leistung, sie haben das Zeug dafür in die Zukunft zu schauen!
30 Punkte für Slytherin und als Geschenk für ihre gute Leistung werde ich aus ihrer Tasse lesen!" lobte sie mich für meine Leistung.
Prof.Trelawney nahm meine Tasse aus Rosiers Hand und schaute hinein.
Plötzlich fing sie an zu schreien und sie wurde blassweiß, wie ein Vampir, dann ließ sie die Tasse fallen und packte mein Handgelenk."Mein Kind du bist in großer Gefahr, hüte dich oder es wird dein Untergang sein!" schrie sie hypnotisiert und mit einer Stimme wie von ein Dämon besessen,also so eine raue zweite Stimme war zu hören.
Dann hustet sie und ließ mein Handgelenk los und lächelte wieder, Prof.Trelawney lief wieder zu ihren Schreibtisch und beendete die Stunde.
Ich rannte förmlich raus
*Was für eine Gefahr lauert wohl vor mir, was meinte sie damit? Soll ich es Dumbledore melde? Okay STOP, Wahrsagen ist quatsch also war das wahrscheinlich nur so eine Aufmerksamkeits nummer von ihr aus, kein grund zur Panik!* redete ich mir in Gedanken ein.Ich wollte gerade runter zum See laufen als mich Kimberly abfing.
"Hier das soll ich dir von Slughorn geben!" meinte sie und reichte mir ein kleinen Brief, dann setzte mich auf eine Bank die am See stand, Kimi setzte sich zu mir, ich öffnete den Brief und darin befand sich eine Einladung für denn heutigen Slughorn Treff.
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𝑇ℎ𝑒 𝑒𝑛𝑑 𝑜𝑓 𝑚𝑦 𝑛𝑜𝑟𝑚𝑎𝑙 𝑙𝑖𝑓𝑒'!
Fanfiction2 Person.Viele Geheimnisse. Sie spielen ein Spiel mit dem jeweils anderen. Ein Spiel aus Hass und Liebe, wer es wagt zu spielen muss auch mit den Konsequenzen leben. Wer gewinnt liegt noch in den Sternen. Doch wer sich auf der Zielgerade zum verlie...