"Bitte. ..hi-lf..m-ir"
Sie brach zusammen nachdem sie mich darum bat.
"Saphira!" schrie ich *Scheiße so darf sie keiner sehen sonst würde alle nur fragen stellen!* dachte ich.
Saphira sah so blass aus und ihre Haare waren heller als zuvor, ich kniete mich runter zu ihr und fasste ihr Pulsader an, der Puls war niedrige jedoch da. Sie fühlte sich so kalt an, kälter als Eis.
"Bei Merlins Bart, verdammt Saphira wach auf!" sagte ich zu ihr und rüttelte an ihr, keine Reaktion "Scheiße" fluchte ich.Nicht weit weg von uns hörte ich plötzlich Schritte
*Bitte lass es nicht Riddle sein, denn kann ich jetzt nicht gebrauchen...dann würde er ir Geheimnisse erkennen..*
Die Schritte wurden lauter und kamen somit näher, ich suchte nach einen Ausweg aber fand kein einzigen Geheimgang,wir standen einfach in einer Ecke des noch leeren Ganges.
"evanescet" sagte ich wie aus dem nichts und ein blauer Zauber flog auf Saphira, ich ließ langsam mein Zauberstab sinken als ich sah das sie langsam unsichtbar wurde.
*Wie?..*Tom Marvolo Riddle kam um die Ecke gebogen mit stolzen, eleganten Schritten und als er mich sah schaute er mich verwirrt an jedoch änderte sich das in einer Sekunde zu einen genervten Blick.
"Dumbledore was stehst du hier einfach bloß rum? Unterricht jetzt!" sagte er arrogant wie immer und packte mein Arm und zog mich einfach mit sich.
"Riddle lass mich los!" fauchte ich ihn drohend an, ich konnte Saphira doch nicht einfach alleine und unsichtbar in einer Ecke des Ganges liegen lassen "Ich bin Vertrauensschüler und du wolltest nicht zum Unterricht gehen also nein!" sagte er auch ohne sich nur einmal zu mir zu drehen und zog mich in das Klassenzimmer wo bereits die Professorin Babbling stand.
Die Professorin schaute zu uns und lächelte und an "Nun gut alle Schüler und Schülerinnen sind da, setzt euch doch" sagte sie freundlich und klatschte in die Hände, ich und Riddle setzten uns zusammen hinten in die Ecke besser gesagt er zog mich hinter in die Ecke und drückte mich förmlich auf den Sitz neben ihn.
"Heute werden wir einen Text mit Alte Runen lesen und entschlüsseln" sagte sie lächelnd und schnippste einmal mit ihren Finger und plötzlich erschienen Texte vor uns Schülern und dazu ein leeres Blatt wo wir den entschlüsselten Teil aufschreiben sollen.
*Wie lese ich sowas? Sowas habe ich noch nie gesehen*
Alles was ich erkannte waren komisch geformte Zeichen, alle anderen um mich herum fingen an zu lesen und zu entschlüsseln.
Die Zeit verging und ich hatte nicht ein einzigen Buchstaben auf dem leeren Blatt Papier geschrieben, ich konnte es einfach nicht."Wohl eher nicht dein Fach Dumbledore?" flüsterte Tom zu mir und lächelte spöttisch "Wenn du willst helfe ich dir" bat er seine Hilfe mir an und das sehr charmant.
"Hahaha nein danke ich brauche nicht die Hilfe eines arroganten Snobes!" sagte ich zuckersüß zu ihn und versuchte mich erneut an den Text.
Ich merkte wie er seufzte und die Augen verdrehte, er nahm einfach mein leeres Blatt und tauschte es mit seins.
"Bitteschön Mrs.Dumbeldore" gespielt lächelte er mich stolz an
"Ich brauche deine Hilfe nicht habe ich gesagt gib mir mein Blatt wieder!" feindete ich ihn leise an "Sei mir eher dankbar Chloe, du saßt eine halbe Stunde davor und hast nichts aufgeschrieben!" sagte er schulterzuckend und löste mein leeres Blatt Papier in Null komma nichts! "Woah!...ähm ich meinte das kriege ich auch noch hin du Idiot" sagte ich schnell und nervös. Er grinste mich bloß belustigt an und meldete sich dann, die Professorin kam zu uns gelaufen.
"Ah wie ich sehe sind sie Mr.Riddle und sie Mrs.Dumbeldore schon fertig, ihr seid die Klassenbesten momentan, 25 Punkte für Slytherin!" lobte sie uns erfreut und vergab unserem Haus Punkte.
Tom setzte sein gespieltes perfektes Lächeln auf was ihm jeder abkaufte, außer ich "Schleimer hust hust.."murmelte ich leise zu MI, doch Tom hörte es ich bemerkte es an seinen bösen Blick zu mir *Upsii*.
"Nun bei merlins pinker Unterhose ich habe keine weiteren Aufgaben für euch, ihr könnt jetzt gehen jedoch beschäftigt euch anderweitig!" plapperte sie und ließ uns gehen. Ich eilte förmlich aus dem Klassenzimmer *Wieso tat das Riddle für mich? Er ist doch ein Egoist eigentlich...oder steckt vielleicht noch bisschen Menschlichkeit in ihm?* verwirrt lief ich zu der Ecke des Ganges, ich fasste runter und fühlte absolut gar nichts mehr.
"Nein, Nein, Nein wo ist sie bloß?" fragte ich mich selbst und griff in meine Haare "Wo ist wer?" fragte eine irritierte Stimme hinter mir, ich erschrak mich und drehte mich zu dem Jungen um.
"Reinhard Lestrange, bitte schleicht dich nicht einfach so an mein armes Herz" sagte ich ironisch und hielt gespielt an die Stelle wo mein Herz ist drauf.
"Ich suche Saphira sie war vorhins hier" erzählte ich ihm die halbe Wahrheit "Ich habe sie nicht gesehen, aber wenn du sie findest sag ihr doch bitte das ich sie morgen um 5 in der Bücherei treffen möchte wegen den Zaubertrankprojekt" bat er mich lächelnd. "Ja na klar werde ich es ihr ausrichten!" bejahte ich und er verschwand. "Das war knapp, doch wo kann sie sein?" fragte ich mich weiterhin.Ich lief gerade den ganzen dritten Gang entlang als ich plötzlich die selbe kühle wie vorhins gespürt habe.
*Es kommt vom Mädchenklo* ich lief in das Mädchenklo und sah wie alles eingefroren war, ebenfalls hörte ich ein weinen.
"Saphira?" fragte ich vorsichtig und lief zur verschlossenen Klokabine "Nein, bitte geh einfach Chloe, ich kann mich nicht kontrollieren meine Kräfte...ich bin nicht für das Erbe geboren ich kann das nicht!!" schluchzte sie verzweifelt und mit gebrochener Stimme.
"Sag sowas nicht es gibt einen guten Grund warum du das Erbe in dir trägst! Du bist stark Saphira das weiß ich und das weißt auch du also öffne bitte die Tür ich denke ich kann dir helfen!" machte ich ihr Mut.
Ich hörte ein klick und die Tür war auf und Saphira mit verheulten Augen kam heraus.
"Danke Chloe das du mich unsichtbar gemacht hast und mich somit keiner finden konnte, das würde zu viel Unruhe in Hogwarts ausbreiten!" bedankte sie sich immernoch mit weinerliche Stimme.
"Bedank dich lieber nicht ich weiß nicht wie das kam, ich denke wir sollten zu Dumbledore gehen er wird dir aufjedenfall helfen können bis ich eine sichere Lösung für das Problem besitze" meinte ich zu ihr und sie nickte einverstanden.
"Aber davor muss das Mädchenklo wieder im normalen Zustand sein" sagte sie leicht belustigt "Lass mich das machen" sagte ich und holte mein Zauberstab aus meiner Seidentasche des Umhanges
"Finite" immerhin müsste es wirken weil es ja ein Eiszauber ist den Saphir ausübte.
Das ganze Eis verschwand und alles war so wie vorher "Du bist gut ich brauchte dafür ein paar Wochen" gab Saphira begeistert von sich und wir liefen zum Büro meines "Onkels".Wir klopften an und Dumbledore öffnete die Tür und lächelte uns freundlich an "Kommt doch rein" sagte er und Schritt zur Seite.
Wir setzen uns vor sein Bürotisch auf den Sofa "Wie kann ich euch helfen Kinder?" fragte er und seine Augen funkelten freundlich durch seine Brille.
Saphira erzählte alles von ihr und ihrer Gabe und was vorhins passiert ist "...das ist das erste Mal das ich es nicht mehr beherrschen kann" beendete sie ihre Erzählung.
Dumbledore schien nachdenklich und antworte ihr dann:"Liebes deine Kräfte wachsen und ich glaube es wird eine Bedrohung für dich, denn soweit ich weiß hat deine Vorfahrin sich das Leben genommen dadurch das sie mit ihren Kräften nicht konnte, ich könnte dich mit einen Zauber belegen der deine Kräfte für eine Weile zurücksetzt aber dieser Zauber wird nicht länger als 2 Monate halten und werden doppelt so stark wieder kommen und wenn du es nicht schaffst sie zu beherrschen könntest du die ganze Welt einfrieren und das können wir nicht zulassen und Eis bekämpft man mit Feuer.." schlug er vor doch am Ende bei dem Wort Feuer schaute er mich traurig an.
"Ja ich verstehe, dann möchte ich das sie den Zauber sprechen...ich bin stärker als meine Vorfahrin, ich werde es schaffen!" sagte sie mutig.Nachdem er den Zauber gesprochen hatte verließen wir zusammen das Büro immerhin geht der Unterricht weiter, die Mittagspause haben wir leider verpasst.
"Danke Chloe für deine Hilfe, das du mich nicht sitzen lässt alleine, du bist echt eine wahre Freundin" sagte sie überglücklich lächelnd und umarmte mich stürmisch, ich erwiedert ihre stürmische Umarmung.
"Schön das wir jetzt auch Zimmergenossen sind, hast du was von Reinhard gehört?" fragte sie mich total verliebt aber sie selbst merkte es nicht "Ja er will sich mit dir um 5 morgen in der Bücherei treffen wegen den Zaubertränkeprojekt" antwortet ich ihr grinsend weil ich merkte wie sie sich freute jedoch unterdrückte sie es direkt als sie mein grinsen sah und schaute mich mit einen bösen Blick an, dannach verschwand sie in ihren Unterricht "Wir sehen uns" sagte ich ihr noch schnell hinterher.Der Unterricht verlief sehr gut und schnell und ohne weitere Probleme.
Zum Abendessen lief ich mit Saphir und Kimi, wieder mal alle vereint, und wir saßen ganz vorne am Slytherin Tisch.
"Saphir was läuft zwischen dir und Reinhard?" fragte Kimi sie mit einen allwissenden Blick "Nichts, aber bei dir und Leon" zwinkerte sie Kimi zu diese stößt ihren Ellbogen in Saphiras Rippen.
Beide verdrehten ihre Augen und ich lachte bloß und aß meine Nudeln auf.
Gegen um 10 lag ich letztendlich auch in meinem Bett in dem Schlafsaal von mir Amina, Delia, Saphiras und Kimberly.
Zum Glück schliefen Amina und Delia schon als wir nach paar Runde Zauberschach mit einpaar anderen Slytherins, ins Zimmer kamen.
Nach einen langen Tag schlief ich letztendlich ein und landete in einen Albtraum.---------------------------------------------------------
Hallo Leute, das Kapitel ist zwar etwas länger geworden aber ich hoffe es stört euch nicht. Und aufjedenfall wird es bald weitergegen mit der Geschichte und was denkt ihr träumt sie? Und wird Saphira es schaffen ihre Eisfähigkeiten unter Kontrolle zu halten? Was wird Tom wohl vor haben?..... Fragen über Fragen 🌠💓
Lasst doch ein Like da damit ich weiß ob ich weitermachen soll oder nicht🥵Lg: vaniii💋
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𝑇ℎ𝑒 𝑒𝑛𝑑 𝑜𝑓 𝑚𝑦 𝑛𝑜𝑟𝑚𝑎𝑙 𝑙𝑖𝑓𝑒'!
Fanfiction2 Person.Viele Geheimnisse. Sie spielen ein Spiel mit dem jeweils anderen. Ein Spiel aus Hass und Liebe, wer es wagt zu spielen muss auch mit den Konsequenzen leben. Wer gewinnt liegt noch in den Sternen. Doch wer sich auf der Zielgerade zum verlie...