21. März. 2018 - 14. April. 2019
Lesezeit aktuell: ca. 1 Stunde
Er schaute nicht auf znd tippte auf seinem Handy rum. Durch die Cap wurde sein Gesicht verdeckt.
Ich setzte meine Schritte fort und beobachtete ihn weiter.
Ich schaute kurz auf mein...
Ich zog mir mein Jacket über und sah nochmal in den Spiegel. Selten hatte ich mich so aufgetarkelt. Um ehrlich zu sein tat ich das auch nur, um Minji einen schönen Abend zu machen. Einen schönen romantischen Abend, wo nur sie im Mittelpunkt stehen wird. Ich wette sie sieht wunderschön aus und jeder Junge wird ihr hinterher starten, doch nur ich durfte mit ihr tanzen und sie küssen. Ein Lächeln huscht mir über die Lippen und ich schaute ertappt von meinem Spiegelbild weg, nur um einige Sekunden danach wieder rein zu schauen, um meine Haare zu richten.
Ich schaute runter aufs Waschbecken wo mein Handy lag, darauf zu sehen eine Anleitung wie man Krawatten binden. Ich studierte das Bild und probierten es aus, nur um zu scheitern. Einige Versuche danach wurde es dann auch immer besser, bis ich sie mir stolz umlegen und zuziehen konnte. Ich wand mich zu Uhr und bemerkte, dass ich nur noch einige Minuten hatte, um nach oben zu gehen und sie abzuholen. Ich nahm mein Handy und ließ dieses lässig in meine Anzugstasche fallen. Mein Weg führte zum Wohnzimmer, wo ich noch mein Schlüsselbund einsteckte. Ich ging zu Tür und ging raus. Ich bleib kurz vor meiner Tür stehen, nur um meine flache Hand gegen meine Stirn zu hämmern. Nachdem ich es verarbeitet hatte, dass ich was vergessen hatte, ging ich erneut hinein und lief mit schnellen Schritten in die Küche. Ich nahm die Schachtel, die auf dem Tisch liegt und den Blumenstrauß in die Hand. Weiße Rosen formten ein Herz und wurden von roten Rosen umkreist.
Eigentlich war ich nicht so ein Romantiker, doch heute war ein Tag, an dem man es sich lohnt einer zu sein.
Erneut laufe ich aus der Tür und lasse sie hinter mir zu fallen. Ich ging die Treppen langsam hoch und wurde etwas nervöser. Was dieses Mädchen mit mir anstellt, ist wirklich krass. Ich blieb einige Sekunden vor der Tür stehen, bevor ich an der Tür klopfte. Keine Sekunde später machte ihr Bruder mir auf, damit ich eintrat. Ich schaute mich kurz um, da sie nirgends zu sehen war. "Wie lang braucht sie noch ungefähr?", fragte ich etwas neugierig, worauf meine Antwort direkt beantwortet wurde, als ein atemberaubendes Mädchen vor mir stand.
Meine Kinnlade fiel hinunter und ich musterte das Mädchen erneut vor mir. Sie war noch schöner, als ich ohnehin schon erwartet hatte. "D-Du siehst wunderschön aus", gab ich nur erstaunt von mir. Sie erwiederte mit einem "Danke" und kam auf mich zu. Sie trug ein wunderschönes Kleid, welches perfekt zu ihr passte. Ich schaute auf die Blumen und gab ihr diese.
Ich kam mir vor, wie ein 8 Jähriger, der seinem ersten Schwarm seine Liebe erklären würde. Ich war extrem nervös, meine Hände schwitzen und mein Herz klopft so stark, dass es droht aus meinem Brustkorb zu springen.
"Die sind für dich", fügte ich noch leise hinzu. Und da war es wieder. Das Lächeln, was mich vom ersten Tag an bezauberte und mein Image auf Probe stellte. Der Moment in dem sie mich so anlächelt bricht meine starke Hülle und sie berührt mein Herz. Ihre Augen waren bezaubernd und jedes mal als sie mir in die Augen schaut, macht sie mein Tag ein bisschen besser. Jedes Mal wenn sie meine Hand nimmt fällt mir meine ganze Last von den Schulter. Und mit ihr scheint diese Welt nicht so grausam zu sein. Mit ihr ist alles unglaublich leicht und ich fühle mich wohl. Sie gibt mir die Kraft gegen die ganze Welt zu kämpfen und sie gibt mir die Hoffnung, dass nicht alles schlecht im Leben ist.
Sie zog mich leicht am Arm runter, um mir ein Kuss auf die Lippen zu drücken.
"Ich liebe dich...!", flüstert sie nur gegen meine Lippen, nur um mich erneut zu küssen. Als wir uns lösten, musste ich lächeln und flüsterte zurück: "Ich liebe dich auch mein Engel..."
Ich Idiot. Ich ging kurz ein Schritt zurück, um etwas platz zwischen uns zu schaffen. "Ich hab noch was für dich", sagte ich kurz und gab ihr die kleine Schachtel. Es wäre ein ziemlicher Reinfall, wenn ihr es nicht gefällt. Sie öffnet die kleine Schachtel und sie fängt breit an zu lächeln. "Bist du denn verrückt?", fragt sie mich und ihre Augen fangen an zu glänzen. "Jetzt wein bloß nicht!", sage ich ernst. "Warum das denn?" "Weil sonst deine Schminke verschmiert" Sie lachte kurz auf: "Du bist echt ein Frauenkenner." "Glaubst du das?", lachte ich selbst leicht. Sie nickt nur und begutachtet die Kette, die in der Schatulle liegt.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Legst du sie mir um?", fragt sie lächelnd und dreht sich um. Ich nahm die Kette und legte ihr diese um. Kaum hatte ich meine Hände in meine Hosentaschen verschwinden lassen, dreht wie sich wieder zu mir um. Ihr Lächeln konnte man kaum übersehen.
-
Wir kamen an der Sporthalle an. Da unsere Schule kein Geld für eine andere Halle hatte, feierten wir dort den Frühlingsball. Ich hielt Minji Hand fest umschlossen und merkte, dass sie zitterte. Ich zog direkt mein Blazer aus, nur um ihn über Minji Schultern zu legen. Selten war ich wirklich so verliebt. Wir stellten uns an die Kasse und ich kaufte uns 2 Eintrittskarten. Jetzt konnte ein Unvergesslicher Abend beginnen.
------- Hello my sweethearts! Ich hab eine Bitte: Schaut mal bitte bei meiner besten Freundin honeybeeing vorbei und lest ihr Buch. Sie würde sie echt freuen, wenn ihr die Kapitel lest!
