Erschöpft laufen wir die Treppen bis zu Yoongis Apartment hoch, bis wir nun davor standen und Yoongi dieses Aufachließt.
"Ich gehe kurz zu Kihyun und sage bescheid, dass ich hier bin, okay?", sage ich nocheinmal bevor ich in den Eingangsbereich eintrete.
Er nickt leicht: "Du kannst dann einfach rein kommen, ich lass die Tür ein Stück offen"
Auch ich nickte und lief die unendlichen Treppen weiter nach oben.
Da ich mein Schlüssel vergessen hatte klopfte ich unruhig ca. 20 mal hintereinander an der Tür.
"Ist ja gut Minji", ruft Kihyun laut und drückt nur kurz die Türklinke runter, geht danach aber direkt wieder in sein Zimmer.
Ich legte die Tasche mit den schmutzigen Dosen in die Küche und Räume diese in den Geschirrspüler, bevor ich mir noch schnelle eine kurze Hose und ein Shirt anzog.
Mit kleinen Schritten tapse ich zu Kihyun ins Zimmer.
"Hyuni? Ich bin bei Yoongi, er wohnt unter uns", sage ich wärend ich in das Zimmer schaute.
"Wer ist Yoongi?", wird der große nun hellhörig.
"Wie alt ist er? Geht er in deine Klasse? Magst du ihn?", überfordert von den fragen fang ich an nervös zu stottern.
"Ähm, Er geht in meine Klasse und ich verstehe mich gut mit ihm, ich glaube er ist 17",sagte ich schnell, nahm danach schon meinen Pulli und lief aus dem Apartment.War das grade peinlich, da er mich echt überforderte.
Außerdem sollte er nicht zu viel von Yoongi mitbekommen, da er sonst, wie jeden anderen Jungen den ich mochte, eine Ansage geben würde. Und dieses Mal wollte ich dies auf keinen Fall.Ich legte meine Hand auf das Geländer und lief langsam das Treppenhaus herunter.
Ich drücke mit meiner Hand leicht gegen die Tür und trete langsam ein.
Aus der Weite hörte man ein leises Gesang, der das Geräusch von beratendem Öl eindeutig übertönt.Ich zog meine Schuhe aus und drücke die Tür hinter mir leicht zu.
Ich schaute in die Zimmer des unten geschossen, bevor ich die Treppen hochging, die zu einem 2. Stock führten.
Für eine einzige person war die Wohnung ein wenig zu groß.
Nach etwas längerem suchen fand ich nun auch die Küche und lehne mich in den Türrahmen.
Noch immer singt der Minthaarige Junge vor mir.
Ich machte meine Augen kurz zu und fing an zu lächeln."That answer has already been decided, I'm happy", sang er und ich öffnete meine Augen.
Ich musterte sein ganzen Körper. Sein Körper war gut gebaut, das konnte man nicht leugnen. Seine Adern standen an seinen Armen etwas aus der Hand hervor, was ihn auf einer Weise muskulöser aussehen ließ.
Seine Hände waren dünn und sahen Knochig aus und auch auf diesen sah man Eindeutig seine Adern.
Für einen jungen Mann war er ein wenig kleiner als der Durchschnitt und seine Haut strahlte hell. Unter seinen Augen zeigten sich tiefe Augenringe. Und seine Lippen...
Seine verdammten Lippen, die sahen so rosa und makellos. Sie waren so unglaublich anziehend."Du solltest nicht so auffällig starren", sagte er nun und musste sich ein kleines Lächeln verkneifen.
Augenblicklich färben sich meine Wangen in ein leichtes Rot.
"Ich hab dich halt noch nicht wirklich angeschaut, seitdem wir uns kenne", dies war eine Lüge. Ich schaute ihn oft genug an und musterte ihn. Sogar sein Profilbild schaute ich mir zu oft an, dies war echt nicht mehr normal."Du hat Pajeon gemacht?", frage ich als ich nun auch in die Pfanne schaute.
"Das merkst du ja früh", sagte er und rollte seine Augen.Zusammen setzten wir uns an den Tisch und alberten ein wenig herum.
Nun fing ich auch langsam an zu essen."Yoongi, das ist unglaublich gut!", schwärmte ich mit vollen Mund und gab ein stöhnen von mir.
Noch nie hatte jemand so gut Pajeon gemacht, nur deswegen könnte ich jeden Tag zu Yoongi kommen um bei ihm zu essen.
Sein Mundwinkel zuckte leicht nach oben, doch er schaffte es seinen Mundwinkel unten zu halten.Gerade als wir alles in den Geschirrspüler räumten, klingelte es an der Tür.
Yoongi wurde von ein auf der anderen Sekunde blass und schaute mich an.
"Mach kein Murks und lass dich nicht blicken!", sagte er schnell, bevor er sich die Hände kurz abwusch.
Er beugte sich zu mir hinunter und plazierte sein Mund vor mejn Ohr.
"Don't worry... Even if I leave, you will do well on your own...", singt er leise in mein ihr und geht die Treppen hinunter. Man hörte wie er die Tür öffnete."Agust D, Agust D, du musst etwas tun. Wir brauchen dich als unser Klau Meister. Außerdem musst du noch Schulden begleichen, das trifft sich dich super!", sagte die Person mit der dunklen Stimme.
"Du Bastard! Ich Schulde dir gar nicht mehr! Ich bin schon lange nicht mehr in eurer Gang, ich klaue nicht mehr! Ich hab meine Zeit schon im Jugendknast dafür abgessessen!", schrie er schon fast.
Ich ging mit leisen Schritten aus der Küche und schaute hinunter.
Ich lief ein wenig runter und sah Jungen, der vor der Haustür von Yoongi stand und leicht lachte."Wie bekommen es schon irgendwie hin, dass du den Job für und machst!", sagte der Mann.
Er war groß und hatte ein schwarzen Pullover an. Seine Beine hatten eine leichte O-Rundung."Du weißt genau, dass du verlieren wirst, wie immer halt!", lachte die Person und schaute mir direkt in die Augen.
Seine Augen waren in einem Schokoladenbraun gefärbt, seine Haare sind schwarz und hängen ihm ins Gesicht.
Sein kälter Gesichtsausdruck, änderte sich schlagartig, als er mich sah.
Seine Lippen zuckten kurz, bevor er breit anfing zu grinsen und mich bedrohlich anschaute.
Er nahm sein Handy raus und hielt es in der Hand, bevor er den Blick von mir abwandete, seine Kopfhörer aufsetzt und das Treppenhaus hinunterläuft.
-----Holy shit Leute.
Euer Feedback ist hammer!
So viele Motivierende Kommentare hab ich noch auf keine einzige Geschichte von mir bekommen 0.0
Erstmal für diesen Support ein riesen DankAußerdem sind wir schon 200 reader in so eine kurzen Zeit und dafür noch ein fettes danke.
Das Motiviert mich sehr weiter zu schreiben. Danke!
Das wärs dann auch mit der Danksagung
Haut rein, eure Aleekssz!
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Trouble Maker |Yoongi| German FF
Fanfic21. März. 2018 - 14. April. 2019 Lesezeit aktuell: ca. 1 Stunde Er schaute nicht auf znd tippte auf seinem Handy rum. Durch die Cap wurde sein Gesicht verdeckt. Ich setzte meine Schritte fort und beobachtete ihn weiter. Ich schaute kurz auf mein...