Nachdem wir gestern beim Arzt waren, hat er mich nur nach Hause gebracht und meinte, dass ich mich ablenken sollte.
Der Arzt sagte es sei eine Normale Magen-Darm Grippe, doch dem schenkte ich kein glauben.
Besonders nicht, wenn ich mir mein eigenem Zustand anschaue.
Mir ging es von Tag immer schlechter und schlechter und langsam merkte ich wie mir die ganze Sache mit Yoongi zu Kopf wächst.
Mir war fast jede Stunde übel und manchmal musste ich erbrechen.
Mein Körper fühlt sich immer tauber an und manchmal muss ich mich selbst zicken, um zu realisieren, dass ich noch lebe.
Es fühlte sich nicht wie Leben an.
Leben ist Freiheit und diese wünschte ich mir grade.
Denn ich war gefangen. Ich war gefangen in allen Lügen, die ich jeden Tag in Yoongis Gesicht lächel.
Und er glaubt mir auch noch. Was hatte ich mir nur dabei gedacht aus der Küche zu schauen?
Was zur Hölle habe ich mir dabei gedacht?
Was wollte ich erreichen damit, dass ich die Person im Gang sah?
Yoongi warnte mich sogar und ich hörte nicht auf ihn. Ich zog einfach durch was in meinem Schädel für Richtig befunden wurde.Ich machte den Wasserhahn und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser ab, bevor ich mich in meinen Zimmer flüchtet konnte.
Ich würde eh krank geschrieben, also konnte ich auch einige Zeit an der PlayStation sitzen. Lächelt öffnet ich Overwatch auf meiner PlayStation. Leider war Suga nicht online, was mich ein wenig traurig machte, da man immer so gut ihm reden konnte.
Doch kaum konnte ich die erste Runde anfangen, klingelte es an der Tür. Kihyun war nicht zuhause, also stand ich auf und nahm mir ein Pullover von meinem Stuhl.
Auf dem Weg zur Tür, zog ich den Pulli schnell über und öffnete die Tür.
"Überraschung~", lächelt mir ein braunhaariger Junge entgegen.
"Jungkook, geh nach Hause. Du steckst dich doch noch an!", jammer ich vor mich hin, auch wenn ich wusste, dass er sich nicht anstecken konnte.
"Ich Pflege dich gesund!", er setzte ein Schritt in unsere Wohnung, worauf ich auch ein Schritt zurück ging.
Um ehrlich zu sein, wollte ich einfach meine Ruhe haben und Jungkook würde nicht grade ruhig sein.
Ich hatte aber eher keine Lust mehr, mich vor anderen zu wehren, also schüttel ich nur mein Kopf und musste leicht lachen*
"Komm rein", sagte ich, aber beachtete nicht, dass er schon in meiner Wohnung drinnen stand."Also", fünf Jungkook an und legte seine Tasche ab, "Wo ist die küche?", sagt er klatschte sich in die Hände. Währendessen schaut er sich um und suchte eifrig nach der Küche, dich mein Blick fixierte sich kurz auf seine Tasche.
"Du hast schule!", sage ich empört.
"Du kannst dich nicht einfach schwänzen", füge ich besorgt hinzu und vergrabe eine Hand in die Haare meines Hinterkopf."Wow... Beruhig dich! Du bekommst sonst noch ein Herzinfarkt", lachte er aus der Küche, "Es ist nur für ein Tag!"
Ich nahm seine Tasche, die wirklich echt schwer war und brachte sie in die Küche.
Ich legte sie genau vor seinen Füßen ab.
"Was soll das?", sagt er ruhig und wendet sich nicht vom Tee ab, den er grade sorgfältig umrührte.
"Du gehst in die Schule", sage ich streng, worauf er nur lachte.
"Du bist so süß, wenn du versuchst mir irgendwas vorzuschreiben!"Ich schaute ihn kurz an, bevor ich mein Mund öffnete und ihn kurz danach wieder schloss, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte.
"Leg dich schonmal ins Bett!", sagt er und fängt auch an irgendwas aus seiner Tasche zu holen.
Ich brachte nichtmal die Energie auf, um mich gegen seine Ansage zu verteidigen und schleppte mich in Richtung Bett. Das kann ja was werden.Nichtmal 10 Minuten später stolzierte Jungkook in mein Zimmer und gab mir ein Tee und eine Suppe.
Ich zögerte zwar etwas, doch probierte dann auch die Suppe.
"Mhm~", fange ich an und schaue ihn mit vollem Mund an.
"Hast du die selbst gemacht?", frage ich erstaunt über seine Kochkünste.
"Naja ich habe das Wasser selbst beigefügt", grinst er etwas beschämt.Nach einigen Stunden musste Jungkook auch nach Hause. Ich begleitete ihn noch bis zu Tür und gab ihn seine Schulsachen.
Grade als er aus der Tür ging, drehte er sich nochmal um und schaute mich an. Er lehnte sich leicht nach vorne und schaute auf meine Lippen.
Kurz bevor er sein Vorhaben vollenden konnte, drückte ich ihn weg. Ich hauchte noch ein Entschuldigenes : "Sorry." Vor mich, bevor ich ihn umamrte und versuchte die Haustür so schnell wie möglich zuzumachen.
Ich drehte mich direkt zum Spiegel und sah mich selbst an.
Die röte in meinem Gesicht war nicht zu übersehen.
Langsam ließ ich mich an der Tür runter rutschen.
Warum war alles so unglaublich schwer grade?
Durfte ich mich wirklich nicht ausruhen?Noch 3 Tage
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Ich glaub die nächsten Tage werde ich noch ein Kapitel veröffentlichen!
(Sportverletzungen und so machen es möglich)
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Trouble Maker |Yoongi| German FF
Fanfikce21. März. 2018 - 14. April. 2019 Lesezeit aktuell: ca. 1 Stunde Er schaute nicht auf znd tippte auf seinem Handy rum. Durch die Cap wurde sein Gesicht verdeckt. Ich setzte meine Schritte fort und beobachtete ihn weiter. Ich schaute kurz auf mein...