Du gehst auf eine neue Schule und verliebst dich gleich in einen Jungen. Er ist ein Playboy aber ihr kommt zusammen. Was wird passieren..?
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Yoongi x Reader
Begin: 22.04.2020
End: 05.06.2020
Warning ⚠️
- Gewalt
Don't like it...
Am nächsten Tag lag ich immer noch zwischen den Beiden Maknaes, aber Kreuz und Quer. Die Decke, mit der anscheinend Jin uns zugedeckt hat, lag zwischen mir und Jungkook. Taehyung's Bein lag auf meinem Bauch, Jungkook's Hand war in meinem Gesicht und kitzelte mich, dass ich aufwach. Dadurch wurden auch die anderen wach und ich erschrack aus irgendeinem Grund.
„AHHH", schrie ich.
„WAS LOS?", schrie Kookie zurück.
„MAN SCHREIT DA OBEN NICHT SO!!!", schrie Jin von unter.
„OKAY", schrie ich von oben zurück.
„So was los Y/N?", fragte TaeTae.
„Ich hab mich erschrocken...", murmelte ich.
Darauf hin lachten mich die zwei aus. Doch Plötzlich ging die Tür auf und Yoongi stürmte rein.
„WAS ZU TEUFEL GEHT HIER AB!!!", schrie Yoongi.
„Yoongi verpiss dich von hier", verteidigte mich Taehyung.
„ICH HABE GESTERN NUR NACHHILFE GEGEBEN!!!", schrie Yoongi.
„Min Yoongi... du bist so doof", schluchzte ich in Jungkook's Arme.
„DU BIST SO NH SCHLAMPE!!!", beleidigte mich Yoongi.
„Was hat sie dir getan? Und vorallem sagst genau du-", verteidigte Jungkook mich als Yoongi ihn unterbrach:„ACH UND DANN BEI EUCH IM BETT SCHLAFEN UND KUSCHELN!"
„Das sagst halt echt genau du... und du schriebst mit 20 Nutten und wahrscheinlich fickst du die dann noch...", murmelte ich.
„Was ist denn hier los???", fragte J-Hope der von Jin, Jimin und Namjoon gefolgt wurde.
„Ok wartet hier wird keiner Arschloch genannt oder beleidigt! Yoongi was hast du gegen Y/N zu sagen?", beruhigte Jin die Situation.
„Die schläft bei Jungkook und Taehyung!", motzte Yoongi.
„Ok Yoongi du weist ich hab dich lieb", sagte J-Hope und wurde von uns komisch angeschaut:„Ähmm... also Freundschaftlich... aber Jungkook und Taehyung sind ihre besten Freunde und zu den anderen kann sie ja schlecht wenn die in Thailand sind".
Wir diskutierten noch eine ganze Stunde darüber und kamen zu dem Entschluss, dass Yoongi und ich versuchen einfach zusammen zu Leben, obwohl ich nicht hier wohne. Nach der ganzen Diskussion ging ich runter in die Küche und nahm einen Saft aus dem Kühlschrank. Plötzlich griffen mich zwei Arme und danach nahmen sie die Saftflasche. Ich schaute rüber und erkannte Yoongi. MAN ICH WILL DIESES SAFT ZURÜCK!!! In mir brodelte die Wut und ich rannte auf ihn zu.
„IST DAS DEIN ERNST??? ERST BRICHST DU MIR MEIN HERZ UND DANN NIMMST DU EINFACH DEN SAFT !", schrie ich.
„WARUM BIST DU EIGENTLICH HIER GEH ZURÜCK IN EUER HAUS!", erwiderte er.
Ich rannte raus, stieg in mein Auto und fuhr los. Mir schossen Tränen in die Augen, sodass ich nur noch verschwommen die Straße erkannte. Ich fuhr auf die Seite und bemerkte ein anderes Auto hinter mir. Es stiegen 2 Mädchen aus die ca. 17 waren, im Auto saß noch ein älterer Mann. Die Mädchen kamen zu meinem Auto und klopften an meiner Scheibe. Ich nahm meine Sonnenbrille und zog sie auf, damit man meine Tränen nicht sah. Dann drückte ich auf den Knopf damit die Scheibe runterfuhr.
„Hallo, bist du nicht Lee Y/N die Tochter von Lee Yugyeom und die Freundin von Min Yoongi?", fragten einer der zwei Mädchen aufgeregt. Ich bin aufjedenfall noch Yoongi's Freundin... nicht.
„Ja das bin ich", antwortete ich.
„OMG bekommen wir ein Autogramm?", fragten die beiden gleichzeitig.
„Ja klar", sagte ich, als ich den Stift nahm und auf dem Bild von mir und Yoongi unterschrieb was eines der Mädchen mir hinhielt. Da sah ich noch glücklich aus...
„Hä und was ist mit meinem Autogramm?", schmollte die andere.
„Ihr habt nach einem gefragt", scherzte ich, „aber du bekommst natürlich auch eins."
„Danke", kreischten die beiden.
„Ich muss jetzt, aber auch weiter", bemerkte ich.
„Gute Fahrt, Y/N", wünschten die beiden mir, „Tschüss".
„Tschüss", verabschiedete ich die beiden als ich wieder die Scheibe hoch fuhr.
Ich fuhr weiter und meine Tränen waren auch schon verschwunden, da ich mich auf die Straße konzentrierte. Als ich zuhause ankam fuhr ich zu meinem Parkplatz und ging ins Haus. Dort zog ich meine Sonnenbrille runter.
„Y/N warum hattest du eine Sonnenbrille auf, es ist bewölkt da sieht man die Sonne garnicht... oh warum hast du geweint", fragte Felix als er auf mich zu rannte.
„Na komm mal Felix ... kleiner Bruder", sagte ich, als ich ihn in den Arm nahm und mir Tränen runter kullern.
Wir gingen in mein Zimmer und machten es in meiner Sitzecke bequem.
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Ich erzählte ihm die ganze Geschichte. Später kuschelten wir uns ins Bett un er tröstete mich ein bisschen.
