Kapitel 6

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Der morgen danach war nicht so lustig. Mir tat so was von der Kopf weh und ich schwor mir nie wieder etwas zu trinken. Ich wollte gerade in die Küche, da klingelte es an der Tür. "Wer stört so früh?", sagte ich und musste schmunzeln als ich sah wer da vor der Tür stand.

" Na gut geschlafen? Oder brummt der Kopf?", grinste mich  ein frischer und gutaussehender Mason an. "Sehr witzig. Was machst Du hier?", " Katerfrühstück. Ich dachte das brauchst Du, nach gestern.", sagte er. Als wir dann in der Küche waren, packte er die Sachen aus, die er mit gebracht hatte.

"Was ist das alles.", fragte ich. " Alles damit es dir besser geht.", "Und womit habe ich das verdient?", "Ach ich habe meine soziale Seite entdeckt.", " Na dann. Aber ich bin nicht Schwanger.", sagte ich und nahm das Glas Gewürzgurken in die Hand. "Du sollst auch nicht die Gurken essen, sondern das Wasser trinken. Und dann sind hier noch Rollmöpse.", sagte Mason. " Das ist eilig.", sagte ich und verzog mein Gesicht. "Wer trinken kann der mus am nächsten Tag ebend auch die Konsequenzen tragen. Los trink.", sagte er und hielt mir das Glas mit dem Gurkenwasser hin. Mir wurde übel, als ich nur daran roch.

" Du genießt das gerade hier, oder?", fragte ich ihn und schaute ihn böse an. "Ja kann mal so sagen.", Dann trank ich es und es war eklig. " Warum tust Du das? Wir kennen uns doch noch gar nicht so lange.", fragte ich ihn etwas später. "Sehe es als willkommens Geschenk an. Nein war ein Witz. Ich mag dich und deswegen." Ich schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Du magst mich? Sollte ich das ein wenig merkwürdig finden?", " Warum? Du bist eine hübsche junge Frau u d brauchst meine Hilfe.", "Ach und wo ist dein Pferd versteckt, Du holder Prinz?", sagte ich und lachte.

" Das ist mir weggelaufen.", sagte er. Wir unterhielten uns und es ging mir dann auch schon ein wenig besser."Danke!", sagte ich zu ihm, bevor er ging. "Gern geschehen. Hast Du später Zeit?", " Warum?", "Ich möchte dir gerne etwas zeigen.", sagte er. " OK. Da bin ich aber mal gespannt.", sagte ich und schaute ihn noch hinter her, bis er weg war.

Das war so schön und ich merkte wie mein Herz einen kleinen Sprung machte. Sofort rief ich Jenna an. "Hast Du kurz Zeit. Ich muss dir etwas erzählen.", sagte ich. " Ich bin gleich da.", sagte sie und legte auf. Es dauerte auch nicht lange und Jenna stand vor meiner Tür. "Und er stand einfach so vor deiner Tür?", fragte sie mich. " Ja. Ich war auch erst ein wenig überrascht, aber er war so nett und.....oh mein Gott ist er heiß.", sagte ich. "Ja das ist Mason Lockwood. Du scheinst ihn wirklich zu mögen und er scheint dich toll zu finden. Ich kenne ihn ja nun schon länger und ich habe noch nie gehört, dass er zu einer Frau geht, die er kaum kennt und ihr ein Katerfrühstück macht.", sagte sie. 'Jenna, ich glaube ich mag ihn wirklich sehr. Und das ist verrückt, weil ich ihn kaum kenne. Ich mache so etwas sonst nicht. Jeden anderen hätte ich die Tür wieder vor die Nase gehauen. Aber Mason...", sagte ich und schaute aus dem Fenster. " Er möchte heute den Nachmittag mit mir verbringen. Er möchte mir irgendetwas zeigen.", sagte ich. "Na dann wünsche ich dir viel Spaß. Und genieße es. Du hast es verdient.", sagte Jenna noch bevor sie ging. Ja sie kannte mich einfach zu gut.

My New Life in Mystic FallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt