Kapitel 14

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Am nächsten Tag sind Mason und ich ins Grill gefahren um etwas zu essen. Wir setzten uns an einem Tisch und bestellten etwas. "Heute ist wieder Vollmond. Du und Tyler geht ihr wieder zusammen?", fragte ich. " Ja, wie immer.", sagte er. Ich wollte nicht, das er solche Schmerzen erleiden muss. Bei dem Gedanken daran, wurde mir richtig schlecht. "Ist was mit dir?", fragte er mich. " Mason, ich habe Angst um dich. Ich weiss das Du das alles schon so oft durch gemacht hast, aber bei dem Gedanken daran tut mir mein Herz weh.", sagte ich und schaute ihn an. Ich liebe seine Augen. Sie sind einfach wunderschön. Er nahm meine Hände in seinen. "Hör mir mal zu: Es wird mir gut gehen. Auch wenn es weh tut. Denn ich weiss das ich danach zu dir kommen werde. Außerdem ist Tyler auch noch da.", sagte er. Ich küsste ihn und dann aßen wir.

Nun ging die Tür auf und Elijah kam mit noch einem Mann rein. Er hatte dunkelblonde Haare und sah ein wenig jünger aus als Elijah. " Nein, den kann ich jetzt nicht haben.", sagte Mason. "Er kann uns egal sein. Heute und auch sonst geht es nur um uns.", sagte ich und gab ihm einen Kuss. Nach dem essen wollten wir gehen. Elijah kam kurz zu uns. " Hallo Cassy, Mason. Wie geht es dir?", fragte er. "Ich weiss zwar nicht, was sie das angeht, aber es geht uns sehr gut. U d ich möchte nicht von ihnen gedutzt werden.", sagte ich. Er schaute mich einfach nur an, ohne Mason auch nur einen Blick zu zuwerfen. Ich nahm wieder Mason's Hand und wir gingen raus.

"Was will der von dir?", fragte Mason. " Ich weiss es nicht und es ist mir auch egal. Wie lange hast Du noch Zeit, bis Du los musst?", fragte ich ihn. "Ein wenig Zeit ist noch, warum?", " Komm mit.", sagte ich und dann fuhr ich mit ihm zum Wasserfall. "Ich möchte nur hier mit dir sitzen und mich an dich kuscheln.", sagte ich. Und das taten wir auch. Später holte Mason Tyler ab und sie fuhren zum Lockwood Keller.

Ich saß zu Hause auf der Fensterbank und starrte den Vollmond an. Meine Gedanken kreisten nur um Mason. Geht es ihm gut? Bestimmt hat er schmerzen. Mein ganzer Körper zog sich bei dem Gedanken zusammen. Tränen schossen mir aus den  Augen. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm, um ihm zu helfen. Aber das konnte ich nicht.

Auf einmal hörte ich eine Stimme. Eine Stimme die mir sehr bekannt vor kam. " Grandma? ", fragte ich und schaute mich Überfall um. Werde och jetzt verrückt. Auf einmal sah ich jemanden vor mir stehen. " Pass auf sich auf.", sagte die Person. Ich dachte ich sehe nicht richtig. Es war wirklich meine Grandma. "Wie kann das sein? Warum kann ich dich sehen?", fragte ich. "Das ist nicht wichtig, mein Engel. Ich bin nur hier um dir etwas zu sagen. Du wirst deine Hexenkräfte bekommen, aber Du musst aufpassen. Es gibt ein paar Vampire, die dich Tod sehen möchten. Aber Du bist stark, sehr stark sogar.", " Aber wie? Ich kann nicht hexen und ich möchte es auch nicht. ", " Du bist meine Enkeltochter. Du bist die mächtigste Hexe. Pass auf dich auf. Und vor allem, pass auf dein Herz auf.", "Warum? Was ist damit?", " Ich weiss das Du Mason liebst. Und er liebt dich. Und ich bin glücklich das Du ihn hast. Aber da gibt es noch jemanden dem Du schon einmal dein Herz geschenkt hast. Auch wenn er dich vielleicht liebt. Er ist nicht gut für dich.", "Grandma, das kann nicht sein. Ich liebe nur Mason. An etwas anderes oder jemand anderen kann ich mich nicht erinnern.", " Das wirst Du noch. Aber deine und Mason's Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Also hör egal was ist immer auf dein Herz.", "Grandma, ich vermisse dich so sehr.", " Ich vermisse dich auch, aber ich bin immer bei dir und ich liebe dich, mein Engel.", "Ich liebe dich aus." Dann war sie auf einmal weg. Nun war ich total verwirrt, aber es war schön sie zu sehen.

My New Life in Mystic FallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt