Kapitel 22

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Nikki fuhr aufgebracht nach Hause. Sie war knapp in der Tür, da rief sie nach Elijah. "Wo bist Du? Elijah, ich muß dringend mit dir reden.", "Sag mal warum schreist Du hier so rum?", fragte Klaus sie. " Wo ist er?", "Wer?", " Tu doch nicht so. Wo ist Elijah?', fragte sie und sie war sauer. "Er ist in seinem Zimmer.", sagte Klaus und ging wieder. Nikki rannte nach oben und riss die Tür  von Elijah's Zimmer auf. " Kannst Du nicht an klopfen?", fragte er und schaute sie an. Sie ging zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige. "Sag mal spinnst Du? Was hast Du dir dabei gedacht?", schrie sie ihn an. Er stand auf, steckte die Hände in die Hosentasche und schaute sie an.

" Ich weiss nicht was Du meinst?", "Tu nicht so. Warum hast Du Cassy die Kette geschenkt? Und dann noch dieser Zettel. Was willst Du von ihr?", fragte sie, jetzt nicht mehr ganz so laut. " Es ist ihre Kette. Sie hat ein recht sie zu haben und sie hat ein recht auf die Wahrheit. ", " Elijah, was ist denn die Wahrheit? ", " Das ich sie liebe und sie sollte es wenigstens wissen. ", " Sie kennt dich nicht und sie kann sich nicht an dich erinnern. Außerdem ist sie mit Mason zusammen und sie liebt ihn und zwar sehr.", "Ja die ist mit dem Werwolf zusammen, das weiss ich auch. Trotzdem, wenn ich damals anders gehandelt hätte, dann wäre ich jetzt der Mann dem ihr Herz gehört.", "Aber Du hast ihr alle Erinnerungen an dich und eure Liebe genommen. Sie wird sich nicht von Mason trennen, nur weil sie sich wieder erinnert.", "Das weist Du doch nicht. Wir haben uns damals genauso geliebt. Sie könnte mich wieder lieben.", " Du bist so egoistisch. Was ist los mit dir? Du kannst die beiden nicht auseinander bringen. Und ich werde dir dabei auch nicht zu sehen. Denn Cassy und Mason, das ist Schicksal und Du kannst nichts dagegen tun. Du hattest deine Chance mit ihr und Du hast es versaut. Also lebe damit.", "Das kann ich nicht. Sie war und ist mein Schicksal.", sagte er und auch wenn Nikki sah das er traurig war, fand sie es falsch was er vor hatte. " Halt dich einfach von ihr fern, sonst Legat Du dich nicht nur mit Mason an.", sagte sie und dann war sie auch schon wieder verschwunden.

"Alles OK?", fragte Kol sie, als sie wieder nach unten  kam. " Nein. Unser großer Bruder ist ein egoistischer Arsch. Kol gab hen wir noch ins Grill?", fragte sie ihn und dann hauten die beiden ab. Sie musste sich jetzt ein wenig ablenken.

Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf, und da ich nicht mehr schlafen konnte, machte ich mich fertig und ging in die Küche. Dort machte ich mir erst einmal einen Kaffee. Auf einmal klingelte mein Handy. Eine Nachricht von Mason. "Freue mich schon auf dich. Mache mich gleich auf den Weg zu dir. Dich endlich wieder in die Arme zu schließen und deine Lippen zu berühren, ist der schönste Gedanke den ich habe. Ich vermisse dich und ich liebe dich über alles, Cassy." Ich grinste und schrieb ihm gleich zurück. "Ich kann es kaum erwarten, dass Du endlich wieder hier bei mir bist. Dich zu berühren und deinen Duft und deinen Atem zu spüren, ist für mich mein Lebenselixier. Für mich gibt ed nur dich und ich liebe dich so sehr, Mason." Dann legte ich das Handy wieder hin und setzte mich auf die Fensterbank und wartete auf Mason.

Ich weiss es ist merkwürdig, aber ich wollte mich nicht ablenken bis er da ist. Ich wollte genau mit bekommen, wenn er vor meiner Tür steht. Ich weiss nicht genau wie lange ich dort am Fenster saß, aber als ich ein Auto hörte und raus schaute, lief ich sofort aus der Tür. Kaum war Mason ausgestiegen, fiel ich ihm auch schon um den Hals. "Hey. So eine stürmische Begrüßung habe ich nicht erwartet.", lachte er und hielt mich fest. " Ich habe dich ebend vermisst. Aber nun bist Du ja wieder hier.", sagte ich und küsste ihn. "Ich habe dich auch vermisst.", " Komm mit ", sagte ich und zog ihn ins Haus und dann nach oben. " Meine Sachen sind noch im Auto. ", " Darum kümmern wir uns später. Jetzt kümmere ich mich erst einmal um dich.", sagte ich und zog ihm sein Short aus und schubste ihn aufs Bett. "Genau das habe ich vermisst.", sagte er und schaute mich an. " Ich liebe dich.", sagte ich nur und dann küssten wir uns. Genau das hat mir die letzten Tage gefehlt. Einige Zeit später standen wir unter der Dusche. "Also wenn Du 14.00 Uhr bei Jenna  sein möchtest, dann sollten wir langsam aus der Dusche raus.", sagte Mason zu mir. " Ich weiss. Aber es tut so gut mit dir hier zu stehen.", sagte ich und küsste ihn noch einmal bevor wir die Dusche verließen und uns anzogen. Dann fuhr ich zu Jenna und Mason fuhr zu sich nach Hause.

My New Life in Mystic FallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt