Kapitel 8

364 9 0
                                    

Als es dunkel wurde, fuhr Mason mich wieder nach Hause. An der Tür blieben wir stehen. "Das war ein wunderschöner Tag. Danke dafür.", sagte ich zu ihm. " Ja ich fand ihn auch sehr schön.", sagte er. "Möchtest Du noch mit rein kommen?", " Wenn Du mich so lieb fragst." Dann küssten wir uns wieder.

"Und was nun?", " Was? Hat der Werwolf keine Fantasie?", "Oh, ich habe so einige Fantasien.", sagte er, lachte und schon waren wir in meinem Schlafzimmer. " Was denn für welche?", fragte ich ihn , als wir oben waren. Er zog mich noch näher an sich ran und fing an meinen Hals zu küssen. "Solche.", sagte er und glitt mit seinen Händen unter mein Short. " Und solche...", küsste mich weiter. Dann lagen wir auf dem Bett.  Er zog mir mein Short aus und ich zog ihm seines aus. "Und solche.", grinste er und küsste meinen Bauch. Es war ein so schönes Gefühl, seine Hände auf meinem Körper zu spüren. Und es wurde noch besser.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Mason noch neben mir und schlief. Ich schaute ihn einfach an. " Du starrst.", sagte er mit geschlossenen Augen. "Ich beobachte.", sagte ich und gab ihm einen Kuss. " Und was siehst Du?", fragte er. "Mal überlegen: Einen gutaussehenden Mann, dessen Lippen toll schmecken und ich kann gar nicht genug davon bekommen.", sagte ich. Schlagartig machte er die Augen auf und lag dann auch schon über mir. " Du findest meine Lippen toll?", "Unter anderem.", sagte ich und lachte. Dann küssten wir uns wieder. Ich wollte gar nicht aus dem Bett, denn es war einfach toll mit Mason.

Aber mein Handy klingelte. " Doch nicht jetzt.", sagte ich ein wenig sauer. Ich nahm mein Handy und schaute auf das Display. "Dann geh nicht ran.", sagte Mason und küsste meinen Hals." Oh da muss ich ran gehen. Es ist Jenna.", sagte ich und stand auf. "Jenna, was gibt es?", fragte ich. " Hallo Cassy. Ich muss mit dir reden. Es ist wichtig. Bonnie und ihre Grandma haben etwas über deine Familie heraus gefunden. ", " Ich bin gleich bei dir.", sagte ich und legte auf. Dann schaute ich zu Mason.

"Tut mir leid, aber es ist wichtig."  Er setzte sich neben mich. "Dann sollten wir uns mal anziehen. Ich werde mal schauen, was Tyler so macht.", " Ist er auch ein Werwolf? ", fragte ich Mason, als wir auf den Weg nach unten waren. " Ja. Aber er hat sich erst zweimal verwandelt. ", " Dann kümmere dich um ihn. Er ist immer hin dein Neffe.", "Ja, da hast Du recht. Sehen wir uns heute noch?", " Ich denke schon. Ich melde mich, wenn ich fertig bin.", sagte ich und küsste ihn. "Daran kann ich mich gewöhnen.", " Woran?", "Neben dir aufzuwachen und von dir beobachtet zu werden.", sagte er. " Ja das ist wunderschön. ", sagte ich und bevor er ging, küssten wir uns noch einmal.

My New Life in Mystic FallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt