30 - Jemand.

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Ich hab es mir nicht nehmen lassen bis in die Nacht hinein zu schreiben...(yeah :D ) Ich bin wirklich müde allerdings hoffe ich, dass das Kapitel nicht ganz so sehr darunter leidet, weil ich es vor dem OS geschrieben hab. An alle, die es doof finden, das ich nicht so oft up date... ich kann euch total gut verstehen !! Wirklich, mich regt es genauso auf, wenn ich Geschichten lese und die nicht ge updatet werden. Aber ich gebe mir bei jedem einzelen Kapitel unheimlich viel Mühe, um so Sachen wie das Quiz-Taxi oder auch die SMS mit rein zu bringen, ich hoffe ihr versteht, dass schreiben ganz schön viel Zeit beanspruchen kann. Außerdem bin ich jetzt in der 11 und da haben wir momentan ziemlich viele Hausaufgaben auf :( --> ich versuche das nächste Chapi schneller zu schreiben, kann aber nichts versprechen :S

Aber jetzt mal zum erfreulichen :D Was mir heute passiert ist : Ich fang an Fußball zu spielen und war heute Fußballschuhe kaufen. (--> EvoSpeed, die Lilanen die Marco mal in Rot hatte, jetzt in Gelb hat) und die Verkäuferin tut mir ein Poster mit in die Tüte und meint so "Ja das müssen wir dazu geben, das kannst du ja verschenken. Das ist vom Dingens....Reus...Marco Reus" und meine Mutter stand neben mir und die nur so "Jaa sie wird es auf jeden Fall verschenken"  :DD (Es hängt in meinem Zimmer :D)

So jetzt aber genug. Ich wünsche euch einen Guten Morgen macht es euch morgen früh gemütlich wenn ihr lest. Ach ja..sorry...für das...ähm...Drama :D Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :D

~ Ella ♥

Isis P.O.V.

Sanft berührten seine Lippen meine Wange. Teils enttäuscht, teils überwältigt hielt ich inne. Marco zog seinen Kopf wieder zurück und schaute mich aus seinen grünen Augen an. Ich hatte eine viel zu große Schwäche für diese Augen, daher war es keine Überraschung, dass ich mich nicht rührte sondern ihn auf dieselbe Weise anstarrte. Seine Mundwinkel zuckten bevor sie sich langsam zu einem Lächeln aus einander zogen. „Krieg ich denn jetzt eine Antwort auf meine Frage ?“, mit hochgezogenen Augenbrauen sah er mich an. Frage ? , fieberhaft suchte ich in meinem Gedächtnis nach dem Letzten was er zu mir gesagt hatte. Allerdings schien alles durch die Kurzschluss Reaktion von vorhin wie gelöscht.

Marco schien zu erraten, dass mein Gehirn momentan aussah wie ein extra grobes Sieb. Lachend half er mir auf die Sprünge, „Ob ich dir gefalle ?“. Ich ließ mein Gesicht zu einer undurchdringbaren Maske versteinern. „Mmh...“, Marco fing an mich nass zu spritzen. Erschrocken rief ich „Nicht schon wieder !“, bevor ich in Lachen ausbrach, da er beschlossen hatte, dass Kitzeln amüsanter und wirkungsvoller ist als mich lediglich nass zu spritzen. „Ich kann das noch sehr lange !“, Marco sah mich drohend an. Ich sah ein, dass ich in diesem Punkt nur verlieren konnte, „Na gut. Ich finde du siehst aus, wie ein...wie ein...arroganter Fußballspieler, der sich seines guten Aussehens durch aus bewusst ist.“, ich ließ den letzten Satz in der Luft hängen bevor ich noch schnell ein „Ach ja und daher schleppst du die Frauen nur so ab, bist kaltherzig und ...“, weiter kam ich nicht denn im nächsten Moment jappste ich nach Luft. Um mich zu unterbrechen, was man auch auf andere Weise hätte hinbekommen können, hatte Marco mich erneut unter Wasser gedrückt.

Mit dem kleinen Unterschied, dass seine starken Arme jetzt um meine Hüfte geschlungen waren und er mich daher ziemlich einfach wieder in meine stehende Position bringen konnte. „Das.war.nicht.nett !“, grummelte ich böse, während ich versuchte, mich von der Überraschung zu erholen. Es gab fast nichts was ich mehr hasste, als einfach so unter Wasser gedrückt zu werde. „Du hast gerade eben selbst gesagt, dass ich kaltherzig bin !“, ich vermutete,dass er schelmisch grinste. Sehen konnte ich es nicht, da ich schon wieder Wasser in den Augen hatte. „Also ich hätte ja eher ein 'Du bist wirklich toll und ich finde es richtig nett, dass du mich letzten Endes doch nicht raus geschmissen hast, weil du ja eigentlich gar keine Journalisten magst' erwartet !“. Leise fing ich an zu Kichern. „Was ist so lustig ?“, fragte Marco, auf einmal war die Überlegenheit aus seiner Stimme gewichen. „Ach du magst eigentlich gar keine Journalisten ?“, ich sah ihn grinsend an, „Davon merkt man aber nichts mehr !“. Ungern erinnerte ich mich zurück an die ersten Tage. Wie sehr ich mich gefreut hatte. Wie sehr er mich enttäuscht hatte. War doch eindeutig gewesen wie ungern er mich da haben wollte. Solch eine extreme Abneigung konnte nicht innerhalb von wenigen Tagen verschwinden.

Between friendship and football.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt