19.

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Pov Shawn:
Ich war mittlerweile schon einige Stunden an Majas seite, dennoch rührte sie sich nicht. Die anderen machten sich bestimmmt Sorgen, weil ich mich nicht meldete. Ich nahm also kurzer Hand mein Handy aus der Tasche und schrieb Nash:
Jo, bis jetzt hat sich noch nichts getan, Maja ist soweit stabil, aber wach ist sie noch nicht... Ihr könnt Heim gehen, ich bleibe bei ihr. Danke das ihr soviel gedult hattet.
Es dauerte nicht lange und seine Antworte leuchtete auf dem Dispay.
N:Okay, alles klar wir gehen, aber melde dich, falls dich jemand ablösen soll oder sonstiges. Und falls sie wach wird, sag ihr liebe grüße von uns und sie soll sich mal richtig ausruhen.
S: Mach ich :)

Ich zucket auch gleich Majas Handy und gab ihrer Mom, Mina und Felix bescheid. Ich hatte gerade die Nachrichten alle versendet, als eine Schwester zu mir und Maja ins Zimmer kam.
S: Hey, du bist ja immer noch da. Willst du dich nicht ein wenig ausruhen?
I: Hey, nein. Ich will, dass sie weis sie ist nicht alleine wenn sie aufwacht! Auch wenn das noch bis morgen dauert, ich werde nicht gehen!
S: Okay, versteh ich total Shawn. Ähm, ich meine Herr Mendes. Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten es tut mir leid, ich wollte sie nicht belästigen als Fan...
I: Alles gut, nenn mich ruhig Shawn. Ist denn schon etwas heraus gekommen?
S: Okay gut, da bin ich erleichtert. Nein, leider nicht, aber wir dürfeten es auch nur mit Angehörigen von Maja besprechen. Es sei denn, sie ist wach und gibt ihre einverständnis. Kann ich dir was bringen? Etwas zu Essen oder Trinken? Du wirst, denke ich jedenfalls, nicht von ihrer Seite weichen.
I: Ja das wäre super, aber nur wenn es keine Umstände macht.
S: Ich schreib nur schnell ihre Werte auf und dann bring ich dir was.

Sie klappte das schwarze Klemmbrett auf und notierte sich Majas Werte mit Kulli in die Tabelle, dannach verschwand sie auch schon wieder. Ich hielt jetzt seit geschlagenen 3,5 Stunden Majas Hand und nichts tat sich, ich strich ihre Wange und hoffte dass sie nichts ernsthaftes hat. Sie atmete gleichmäßig, und sah einfach nur bezaubernd aus. Sie war wunderschön! Selbst im Krankenhaushemd konnte sich keiner mit ihr messen. Nach guten 10 Minuten klopfte es an der Tür, es war die nette Schwester von eben, die mit essen und einem Kaffee auf einem Tablet ankam. Sie stellte es auf den Nachttisch neben mich. Ich gab ihr ein schwaches lächeln als Dankeschön. Ich legte mir eine Hand auf die Schulter "Sie kommt bald wieder auf die Beine Shawn, mach dir keine Sorgen". Mit diesen Orten verließ sie das Krankenhauszimmer und ging ihrer eigentlichen Arbeit nach. Ich nahm mit meiner einen freien Hand die Kaffeetasse und nahm einen Schluck und setzte sie wieder ab. Ich hatte wirklich Hunger, also beschloss ich doch Ihre Hand los zu lassen und einen happen zu essen. Unter der Haube befand sich Paste mit Nudeln. Ich aß artig auf und wischte mir den Mund mit einem Tuch ab und widmete mich wieder volkommen der schlafenden Maja. Die stunden vergingen und Sie war immernoch nicht aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Iwann konnte ich nicht mehr anders und schlief neben Maja auf dem Stuhl ein, ihre Hand hatte ich immer noch fest in meiner.

POV Maja:
Ich wachte auf, alles was ich sah waren weiße Wände und Gerätschaften die an mich geschlossen waren. Ein nerviges piepsen und eine schlafende Person neben mir, halb auf dem Stuhl halb auf meinem Krankenbett. Ich war im Krankenhaus. Den Haaren und den Tattoos zufolge war es Shawn der meine Hand hielt, es war unbeschreiblich knuffig wie er schlief. Er sah total fertig aus! Ich will gar nicht wissen wie lange er schon an meiner Seite sitzt. Ihn wecken kam für mich nicht in Frage, wie schon gesagt er sah ziemlich fertig aus. Über mir baumelte ein Schalter. Rot bedeutete in diesem Fall Schwestern. Also drückte ich den Roten knopf, welcher nun läuchtete. Es dauerte nicht lange und schon wurde langsam die Türklinke nach unten gedrückt und eine Schwester betrat den Raum, sie trug weiße Sachen.
S: Sie sind auf gewacht, na endlich er hatte sich schon solche Sorgen gemacht.
M: Pschh, etwas leiser er schläft, ich will ihn nicht wecken. Wie lange ist er denn schon hier?
*Alles nur noch flüsternd*
S: Nunja schon über 9 Stunden, wir haben 2 Uhr nachts. Er wollte dich nicht alleine lassen, aber iwann müssen seine Kräfte wohl auch am Ende gewesen sein. Naja, brauchen sie iwas? Wollen sie etwas essen oder trinken?
M: Nein, vielen dank aber ich brauche nichts.
S: Okay, dann befreie ich sie mal von einigen Schläuchen, möglichst ohne Shawn zu wecken.
Sie nahm mir einen Clip vom finger, der meine frequenzen gemessen hat, und drehte die Infussion ab.
M: Vielen dank, was ist den genau mit mir passiert?
S: Genau weis ich es auch nicht aber so wie Shwan es mir erklärt hat sind sie "mal wieder" zusammen gebrochen.
Ich nickte um ihr zu zeigen das ich verstanden habe. Und weg war sie!

Ich streichelte seine Hand mit meiner, die er fest hielt. Es ist ein unfassbar schönes Gefühl, nicht alleine zu sein. Ich konnte nicht anders und musste durch seine lockigen Haare gehen. Seine Augen fingen an zu flattern, mist hätte ich mich doch nur zusammen gerissen. Ich zog sofort meine Hand weg und Shawn machte schlaftrunken seine Augen auf und setzte sich wieder normal hin. "Na endlich, Maja du bist wach! Ich habe mir voll die Vorwürfe gemacht!" redete er überschwänglich. "Alles gut, ich bin wach! Lass uns das ganze hier wann anders Besprechen, ich bin noch etwas zu schwach um mir gedanken darüber zu machen! Ich dank dir das du mich nicht alleine gelassen hast!" ein breites lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen und er küsste meinen Handrücken "Für dich immer Maja, und das weist du auch zu gut, allerdings brauchst du etwas ruhe, ich geh kurz frische luft schnappen und sag allen bescheid, dass du wieder wach bist!" mit diesen Worten gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand aus dem Zimmer. Ich versuchte es mir also bequem zu machen und schloss meine Augen. Ich döste ein wenig vor mich hin. Ich hörte schritte und machte meine Augen auf, um zu sehen wer das sein kann.

Es war Shawn, im schlepptau hatte er die Schwester von eben und eine Mann im weißen Kittel, vermutlich mein behandelnder Arzt.
A: Maja, wie geht es ihnen?
M: Ich bin etwas schwach und total müde, aber ansonsten fehlt mir nichts.
A: Das ist schön zu hören, die müdigkeit ist total normal! Versuchen sie wieder zu schlafen, alles weitere werden wir morgen mit ihnen besprechen!
Dann dampfte er auch schon wieder ab. Shawn kam auf mich zu und setzte sich auf seinen Stuhl. "Ich hab deiner Mutter, Mina und den Jungs inklusive Felix bescheid gegeben dass du wohl auf bist" lächelete er mich an. "Aber ich glaube, ich lass mich jetzt von einem Taxi Heim fahren, du brauchst jetzt ruhe und ich glaube ich stör da nur" schaute er zu boden und stand auf. "Warte Shawn, bitte! Ich weis was alles zwischen uns vorgefallen ist, aber ich will jetzt nicht alleine sein! Bitte, bleib!" schaute ich ihn mit tränen in den Augen an. "Bist du dir auch wirklich sicher, dass ich bleiben soll? Ich kann auch einen der magcon Jungs anrufen, wenn das dir lieber ist..." fragte er mich. "Shawn Peter Raul Mendes ich bin mir zu hundertprozent sicher, dass du, mein fester Freund, hier bleiben sollst und deine Freundin jetzt nicht alleine lässt!" rollten mir die Tränen die Wangen herunter. Ihm stand der Mund offen "Maja heißt das etwa.." weiter kam er nicht, denn ich nickte.

Verdammt ja, ich weis nicht was mein scheiß Probem war, um nicht zu erkennen, dass Shawn der Mann an meiner Seite sein soll! Mir spukte immer nur er durch den Kopf! Ich dachte nur über Jack und mich nach, seitem der Kuss in dem Video passiert ist. Weiter kam ich mit meinen Gedanken allerdings nicht, denn Shawns Gesicht war vor meinem und dieser Lippen-Augen-Lippen-Augen-Moment war da! Nicht nur der Moment den ich mir innlich schon ewig erträumte war da, nein auch dieser verdammte Kuss! Ich schloss meine Augen und genoss es einfach! Endlich konnte ich diesen Jungen "mein" nennen. Shawn Mendes ist jetzt mein Freund, nicht ein Freund, nein, Mein Freund. Wir hatten endlich, nach langen hin und her zueinander gefunden! Unsere Lippen bewegten sich snychron und ich wollte absolut nichts anderes mehr schmecken, spühren oder sonstiges als seine Lippen auf meinen oder dieses Gefühl in meiner Bauchgegend! Ja, Ich liebe ihn. Ich liebe Shawn Mendes!

Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit, lösten wir uns von einander und schauten uns einfach nur tief in die Augen. Ich musste über beite Ohren grinsen und ein "Wow" verließ seine Lippen. Dannach gab er mir noch einen kurzen Kuss auf den Mund und meinte "Also ist es jetzt offiziell offiziell?" "Ich denke schon, aber sie solln es sich denken. Wir sagen es unsern engsten Freunden und natürlich auch unseren Familien, aber wir geben nichts offiziell für die Medien bekannt. Also, wenn das für dich in Ordnung geht" er nickte und gab mir wieder einen Kuss. "Daran könnt ich mich echt gewöhnen!" grinste er vor sich hin und ich rutschte ein Stück zur Seite, damit er sich zu mir legen kann. Er versand und kickte sich seine Schuhe von den Füßen und ich kuschelte mich an seine Brust. Ich atmete tief ein und holy, dieser Kerl roch so verdammt gut! Ich konnte nicht anders als, wer hätte es gedacht, zu grinsen. "Du Maja? Kommt das nur mir so vor oder waren wir nicht schon einmal genau so in deinem Hotelzimmer während deiner TVOG-Zeiten gelegen und an deinem ersten Tag in LA?" ich nickte und gab ihm einen Kuss. "Ich liebe dich!" gab ich von mir, welches er erwiederte. Er strich mir über den Rücken bis ich wieder ins Land der Täume verschwand.

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Hey ho,
es gibt nicht viel zu sagen außer, lasst mich wissen was ihr über die Story, aber vorallem über dieses Kapitel denkt!

Bis hier hin und nicht weiter,
Eure MrsBeere :*

My way with Shawn MendesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt