COMPLETE CHANGE

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So ich bin wieder zurück und habe gleich ein neues Kapitel mit im Gepäck.

Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt. Es wird wieder spannend.

Sagt mir eure Meinungen :) Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Kapitel

zufrieden stellen kann ;)

~OceanBlue


COMPLETE CHANGE


You will not recognize me.

You will not know who I am.

You will not know that hair color which I have.

Which color I own.

What my name is.

But your heart would see through any disguise.

Because it's still me who is beneath the panel.



~German~


KOMPLETTE VERÄNDERUNG


Du wirst mich nicht mehr erkennen.

Du wirst nicht mehr wissen wer ich bin.

Du wirst nicht welche Haarfarbe ich habe.

Welche Hautfarbe ich besitze.

Wie mein Name lautet.

Doch dein Herz würde jede Verkleidung durchschauen.

Denn es ist immer noch ich, die unter der Verkleidung steckt.


Meine Hand umfasste den kalten Messinggriff und drückte die Klinke hinunter. Die Tür schwang auf und gab den Blick auf einen weißen Raum frei. In der hinteren Ecke stand ein grauer Metalltisch, der mich an einen Operationstisch erinnerte. Ein grüner Schreibtisch war in der hinteren Ecke auszumachen und genau vor dem saß eine Frau mit graublondem Haar. Das schwarzes T-Shirt, was sie anhatte, wurde von einem weißen Kittel verdeckt. Ihr Körper war über den Schreibtisch gebeugt und sie blätterte wild in den Zetteln. Sie schaute nicht einmal auf, als ich den Raum betrat, auch nicht als ich die Tür schloss und mich auf den einzigen Stuhl in diesem Raum setzte.

„Chrm... chrm... Hallo?", flüsterte ich um sie nicht zu erschrecken und sie fuhr herum.

Das einzige, was den Gedanken: Ärztin verscheuchte, war das Messband, was um ihren Hals lag und an den Seiten hinunter hin.


„Ach Schätzchen, Schätzchen, Schätzchen. Hab dich kaum bemerkt, so viel Arbeit, so viel Arbeit!", mit einem hyperaktiven grinsen sah sie mich an. Schnell sprang sie auf, lief zu mir, griff meine Hand und zog mich hoch. Zweimal drehte sie mich und murmelte immer wieder: „Gute Basis. Gute Basis."

Mit einem kleinen Schleudertrauma stellte sie mich hin und drückte meine Schultern zurück, dann griff sie in meine Haare. Glatt flossen sie durch ihre Finger und sie zog die Augenbrauen zusammen.

„Ja, ja, dass könnte gehen.", was, was konnte gehen? Ich bekam eine leichte Panik.


Sie umschloss mein Kinn mit zwei ihrer schlanken Finger und drehte meinen Kopf einmal nach links und einmal nach rechts. Immer wieder nickte sie. Dann verlangte sie, dass ich mein T-Shirt auszog, was ich ohne zu murren tat. Wieder drehte sie mich einmal um meine eigene Achse.

Angel in Sneakers 2- Still alive!Where stories live. Discover now