Im Hause Beorns:
"Du bist nun also diese Wächterin von der gesprochen wird?", fragte Beorn mich als ich mich ihm vorstellte. "Ja, das bin ich, aber ich wusste nicht, dass man über mich spricht.", antwortete ich. "Ich war vor kurzem in einem nahegelegenen Dorf als ich ein Gespräch zwier Krieger des Düsterwaldes vernahm, sie meinten, Galadriel hätte vorhergesagt dass der einsame Berg nun bald wieder Zwergen gehöhren würde, aber dies nicht ohne Opfer und das die Wächterin zurückgekehrt wäre und einige vor einem grauenvollen Schicksal bewahren könnte. Ich habe ihnen nicht geglaubt bis Gandalf kam der behauptete du hättest die Macht dazu Mittelerde zu schützen, und nun, junge Ariana, bist du hier und tausende von Menschen, Elben und Zwergen vertrauen auf dich.", waren Beorns Worte bevor er aufstand und mit schweren Schritten davon ging. "Wo bleibst du Aria? Die Ponnys und Diablo sind gesattelt wir können aufbrechen", rief Balin. Ich folgte seinem ruf und verliess die Hütte Beorns, ich wusste ich würde eines Tages zu besuch hier her zurück kehren. Diablo stand in seiner vollen Pracht vor mir, er war wirklich ein wunderschönes Pferd und ich liebte ihn über alles, er war eben mein bester Freund. "Ich wünsche euch eine wundervolle Reise meine Freunde.", verabschiedete sich Beorn und ging zurück ins Haus. Wir alle schwangen uns auf unsere Pferde/Ponnys und ritten im leichten Galopp durch die Wiesen richtung Düsterwald. Nach nicht allzulangem Reiten sah man von weither den Waldrand des so bekannten Düsterwaldes. Es war Herbst und die Blätter der verschidenen Bäume waren in wunderschönen rot, braun und gelb tönen gefärbt, sie würden schon sehr bald herunterfallen und platz für den Schnee auf den Ästen machen.
Angekommen beim Elbenweg, wie Gandalf den kleinen Pfan der in den Wald hinein führte so schön nannte liessen wir die Ponnys frei, als Gandalf dann unerwartet weg musste und alle Ponnys auf dem Rückweg waren, gab ich im Diablo, da er sowieso nicht in den Wlad wollte, mit Ausrede, dieser Wald wäre ihm zu Düster. AlsThorin dann Gandalf auch noch als Verräter und Idiot beschimpfte, entschied ich mich die Zwerge anzuführen dicht gefolgt von Balin, Thorin, Kili, Fili, die restlichen Zwerge und zu guter letzt Bilbo. Als wir, meinem Gefühl nach, tief im Wald waren begannen die Zwerge zu berichten, dass ihr Zeit gefühl und Orientierungssinn total im Eimer waren, konnte ich nur lachen der ich war putzmunter, doch die Zwerge sahen mieserabel aus. Es dauerte nicht lange bis wir auch noch von Spinnen angegriffen wurden. Um den Zwergen zu helfen lenkte ich die Spinnen ab indem ich davon rannte aber nicht ohne zu wissen das sie hinter mir her sind. Rund fünf Spinnen verfolgten mich. Als ich das Gefühl hatte genug weit von den Zwergen entfernt zu sein, blieb ich stehen und griff nach meinem SChwert. Die erste dieser Bestien stürzte sich mit einem gruseligen Spinnen gekreische auf mich, ich jedoch duckte mich unter ihr hinweg und stach ihr mein Schwert in den Bauch, sodass sie kreischend zusammensackte. Bevor sie jedoch auf mir landete und mich zerdrückte sprang ich zur seite und witmete mich dem zweiten Ungeheuer, dass dumme nur war das es mir vorkam als würden es immer mehr Spinnen werden und ich langsam aber sicher müde wurde. Meine Kräfte könnte ich eigentlich einsetzten, doch Gandalf meinte ich sollte dies lieber lassen, da die Bäume Wächter des Thranduils wären und er uns alle somit ohne auch nur mit der Wimper zu zucken töten würde. Ihr müsst wissen, Thranduil hat angst vor Konkurenz er will nicht gestürtzt werden, desshalb würde er niemals jemand stärkeres als er selbst an sich heran lassen.
Da ich so in Gedanken vertieft war bemerkte ich nicht wie mich eine zweite Spinne seitlich angriff und mir mein SChwert aus den Händen schlug. Dieses grausame Biest dänngre mich immen mehr zurück bis ich an einen Baum knallte und verzweifelt um mich schaute um eine Waffe zur verteidigung zu suchen, doch es war bereits zu spät die Spinne überbrückte die letzten paar Meter. Ich schloss meine Augen und bereitete mich schon auf schmerzen vor. "Du kannst deine Augen wieder öffnen.", sagte einemännliche Stimme. Ich konnte sie keinem der mir bekannten Stimmen zuordnen desshalb öffnete ich meine Augen und sah...
...Und sah in wunderschöne und doch eisige blaue Augen die einem nicht weniger schönen Mann gehörten. Seine Haare waren lang und von einem hellen Blond beinahe in der selben farbe wie meine, doch meine waren eine nouance dünkler. Sein Gesicht war makellos und von königlicher eleganz, sein Körper war mudkulös und doch auf eine Weise furchteinflössend, die kleidung die er trug war grün, angepasst an diesen Wald. Ich habe ihn wohl zu lange gemustert da er mich mit einem Fragenden Blick ansah. "Du bist keine Elbe aber genau so wenig ein Zwerg oder Mensch, was bist du?", fragte er ein wenig kühl und barsch sodass ich leicht zusammen zuckte, was er wohl nicht bemerkte. "Wenn ich das nur wüsste.", murmelte ich vor mich hin. "Du besitzt grosse macht, also ich frage dich noch ein letztes mal! Was bist du?", fragte er erneut doch diesmal ein wenig lauter. "Ich bin ein Mensch, komme jedoch nicht aus dieser Gegend, werter Herr ... ?", fragte ich eher um seinen NAmen zu erfahren. "Du weisst wohl nicht wen du hier gerade anlügst. Ich bin Legolas, sohn des Thrauduils!", zischte er beinahe. "Und ich bin Ariana, Tochter von Carmen.", seinem Blick zu mute war er mit dieser ANtwort nicht zufrieden was ich auch zu spüren bekam, denn er packte mich grob am Arm und zog mich zu einer Gruppe Elben. Ich erspähte in der Menge auch einige Gefährten, eigentlich alle nur Bilbo und Kili fehlten. Oh nein in welche schwierigkeiten hat sich dieser Zwerg schon wieder gebracht, dachte ich mir als ich seinen aufschrei hörte. Ich wollte mich gerade los reissen doch dieser Elb hielt mich fest. Nach nicht allzulanger Zeit kam eine Rothaarige hübsche Elbin mit Kili auf uns zu. Er hatte sich wohl in sie verguckt so wie er sie ansah, aber ich hätte mich auch gut täuschen können. "Bringt dieses Gesindel zu meinem Vater!", rief Legolas in die Menge. Wir wurden Meilen weit durch den Wald geführt bis zu einem riesigen Schloss das Prachtvoll aus der Erde und in den Himmel ragte.....
Hey meine lieben,
Ich habe es auch wieder geschafft ein neues Kapitel zu posten. Tut mir leid ich bin gerade dran eine Lehrstelle zu suchen und habe daher nicht soo viel Zeit aber da ich jetzt schon ziemlich viele Bewerbungen habe werdem ich mich wieder öfters um diese FF kümmern, ich hoffe das KApitel gefällt euch und Votet, Kommentiert oder Schreibt mich einfach mal an :) Ich antworte Jedem ^^
Ganz ganz liebe Grüsse und ein herzliches Dankeschön an die besten Leserinnen und Leser die es gibt, hab euch lieb :*
DU LIEST GERADE
Wächterin des Amuletts
FanfictionAriana Grey, ein junges Mädchen aus Irland wird durch ein altes Familiengeheimnis und einem magischen Amulett nach Mittelerde befördert. Dort muss sie sich gegen grimmige Zwerge und furchteinflössende Fabelwesen beweisen, doch auch die Liebe kommt n...