8. Problem über Problem

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Am nächsten Morgen ritten wir im grössten Regen weiter. Diablo sträubte sich sichtlich dagegen und mir verdarb der Regen auch die Laune, aber ich musste Diablo weiter vorantreiben, sonst würden wir niemals den einsamen Berg erreichen. Mein Onkel sagte oft: ' vergiss nie zu welchem zweck du etwas machst, denn jede gute Tat wird dir bezahlt', ich weiss ganz genau, dass ich den Zwergen helfen muss auch wenn ich zu 90 prozentiger warscheinlichkeit draufgehe. "Herr Gandalf, könnten ihr etwas gegen diese Überschwemmung tun?", riss mich Dori's stimme aus meinen Gedanken. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, wobei ich schräge Blicke aus Kilis und Filis Richtung bekam. "Es regnet, Meister Zwerg und es wird regnen bis es aufgehört hat zu regnen." ,antwortete Gandalf. Eins muss ich ihm ja lassen, er gibt verdammt gute Antworten. Ich fragte mich gerade das, was Bilbo aussprach:"Gibt es noch weitere Zauberer?" "Ja, lieber Bilbo, insgesamt gibt es fünf. Der mächtigste ist Saruman der Weisse, dann gibt es noch zwei Blaue, deren Namen ich allerdings vergessen habe und dann wäre da noch Radagast der Braune er ist nicht so ein mächtiger Zauberer wie Saruman, doch hat er ein gutes Herz und das macht ihn stark, ist mein befinden.", antwortete Gandalf gelassen. Nach einigen Minuten der stille sah ich Kili nach forne zu Gandalf reiten. Mir fiel ein, dass er seit gestern Abend kein Wort mehr mit mir gewechselt hatte. "Sprich mit ihm.", durch brach Diablos Stimme die Stille. Ich zuckte leicht zusammen da ich mir nochnicht gewohnt war ihn sprechen zu hören. Um nicht für bekloppt gehalten zu werden warf ich Gandalf einen vielsagenden Blick zu da er wusste was ich dachte und ritt etwas voran sodass doch eine ziemliche Strecke zwischen uns und den Zwergen lag. "Ich habe ihm schon gesagt, dass es für mich nur eine Freundschaft ist, er jedoch ist des gegenteils überzeugt.", seuftzte ich. Auf einmal verschwamm meine sicht und ein neues Bild legte sich davor: Ein alter, grau/braun Bärtiger Mann, auf demBoden neben ihn ein toter Fuchs, etwas weiter entfernt ein sterbender Igel...

Das Bild wechselte: In einem alten Holzhaus, der Igel liegt tot auf dem Tisch des Mannes, riesige Tiere umzingelten das Haus. Riesenspinnen! Der Mann griff nach einem Stab von dem oberen Ende entfernte er den Kristall artigen Stein. Der Stab sah dem von Gandalf ähnlich. Der Mann begann unverständliche Worte zu murmeln, auf einmal begann der Kristal zu leuchten und das Herzchen des Igels zu schlagen.

Die Bilder verschwammen und meine sicht wurde getrübt bis sie schlussendlich schwarz geworden war und mich diese Dunkelheit mit offenen Armen empfang. Ich spürte wie ich auf das weiche Gras prallte und mein Rücken zu schmerzen begann, das letzte was ich vernahm bevor mich die Dunkelheit doch zu sich geholt hatte und ich Ohnmächtig wurde war der verzweifelte schrei Kilis: "Ariana!".....

Hay meine Cookies, es tut mir wahnsinnig leid das ich sooo lange nicht mehr geupdatet habe, ich hoffe ihr vergebt mir. Dafür könnt ihr euch aufs nächste Kapitel freuen da wirds spannend zwischen Kili und Aria, aber alles will ich nicht verraten da ich euch die freude nicht verderben will ;D Ich danke euch so herzlich das ihr diese Geschichte überhaubt zu lesen begonnen habt, ihr wisst nicht wie glücklich mich jedes vote und jeder Kommi macht, ich hoffe ihr macht weiter so und meine Geschichte gefällt euch immernoch, ich gebe mir wirklich mühe sie zu verbessern. Ich werde das nächste Kapitel morgen oder übermorgen Posten je nach dem wie vel Zeit ich habe. Ich liebe euch alle :*  Na ner arad (bis Morgen) eure Celine <3

Wächterin des AmulettsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt