doctor's diary fanfiction! ❤

kapitel 29

*Marcs Sicht*

Als ich aufwachte lag Gretchen immer noch neben mir. Sie schläft so süß. Seid dem ich Gretchen gesagt hab was wirklich alles passiert ist fühle ich mich besser. glaube ich. Ich schaute Gretchen noch eine Zeit lang beim schlafen zu. Ich strich ihr über die hüfte. Sie hat dies glaube ich gemerkt jedenfalls hat sie sich in meine arm gekuschelt. Ich küsste sie auf die Stirn und sie schlug langsam ihre wunderschönen blauen Augen auf.

Gretchen:" morgen Schatz!"

Marc:" na Prinzessin! Gut geschlafen?"

Gretchen:" ja mit meinem Prinzen immer!"

Sie lächelte mich an. Ich hab so ein verdammtes Glück das ich so eine Frau wie sie hab. Ich hab sie eigentlich gar nicht verdient.

Gretchen:" Marc? Weißt du noch als du gesagt hast das unsere Beziehung nie so  sein wird wie ich mir das vorstellen würde?"

Marc:" ja! Weiß ich noch. Warum?"

Gretchen:" es ist wirklich nicht so wie ich mir es vorgestellt hab. Es ist viel besser!"

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie. Sie erwiderte sofort meinen Kuss. Wie es aussieht bin ich dich nicht so 'beziehungs gestört' wie sie immer so schön sagte.

Nach ein bisschen kusscheln beschlossen wir auf die teraasse zu gehen.

Ich legte mich auf eine liege und gab gretchen ein Zeichen das sie sich auf mich legen soll.

Sie kam war aber total vorsichtig als sie sich auf mich legte.

Marc:" warum warst du so vorsichtig?"

Gretchen:" wollte dir nicht weh tun wenn ich mich auf dich lege."

Marc:" wieso solltest du mir wehtuen bin doch ein starker Mann!"

Gretchen:" ach ist doch jetzt auch egal."

Irgendwie hab ich das Gefühl das Gretchen mir was verheimlicht.

Wir kusschelten eine Zeit lang auf der Terrasse. Bis Gretchens Handy klingelte.

Gretchen stand auf und ging dran. Ich hörte nur wie sie sagte "und was wollen sie jetzt von mir. Oder besser gesagt von uns?" und dann hörte ich nur noch "jaja, tschüss!"

Gretchen kam wieder zu mir und legte sich auf mich. Diesmal war es aber bisschen schneller als eben. Aber immer noch total vorsichtig. Mann was hat sie heute nur?

Marc:" wer war das?"

Gretchen:" Cedric! Der meint er wollte sich mit uns versöhnen und deswegen hat er uns heute abend zum essen eingeladen aber ich hab abgelehnt!"

Marc:" blöder wixxer!"

Mir kamen wieder scheiß Gefühle hoch. Mich verfolgt einfach meine Kindheit. Als das mit dem kleinen jungen ich glaube Pascal hieß er war muss ich zugeben das ich schon mal geweint hab weil mir alte Gefühle hoch gekommen sind.

Gretchen hat wohl gemerkt das ich traurig bin denn sie kusschelte sich noch mehr an mich und strich mir vorsichtig durch meine Haare.

Gretchen:" Marc? Hey. Du musst nicht traurig sein!"

Marc:" hmm... Das sagst du so leicht! Aber egal."

Gretchen:" sollen wir an den Strand?"

Marc:" wieso ist doch grede so gemüdlich!"

Gretchen:"nagut!"

Also machten wir uns noch einen schönen Tag auf der Terrasse. Wir blieben einFach die ganze Zeit auf der liege liegen und kuschelten.

Am abend gingen wir dann wieder ins Haus.

Gretchen:" gehen wir ins Bett?"

Ich wusste was sie wollte. Denn sie setzte ihren frechen Blick auf.

Marc:" gerne!" ich schob sie ins schlafzimmer und klapste ihr einmal auf den Arsch.

Sie schrie, ne sie quickte auf Und lächelte mich frech an.

Wir standen vorm Bett. Ich zog mir meine Hose aus wärend Gretchen sich an meinem t-shirt zu schaffen machte. Wir küssten uns die ganze Zeit ausser als Gretchen mir nein t-shirt über meine Kopf zog. Ich schubste sie vorsichtig aufs Bett und stützte mich über sie. Ich küsste sie vom Hals aus weiter runter wärent ihr ihre Bluse öffnete. An ihren brüsten blieb ich eine Zeit lang stehen. Hab ich schon mal erwähnt das ich ihr Brüste liebe? Ich glaube schon. Jedenfalls ging ich noch weiter runter und schriff ihr ihren rock von der Hüfte und schmiss Bluse und rock irgendwo ins Schlafzimmer hin. Gretchen zog mich zu ihr hoch und sie fing an mich zu küssen. Sie schmiss mich von sich runter und legte sich über mich. Sie küsste meinen hals und ich fing an zu brummen. Sie lachte. Nach gefühlten tausend küssen schliefen wir mit einander.

Es vergingen weitere 4 wunderschöne Tage. Heute müssen wir leider wieder nach Deutschland fliegen.