kapitel 44

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Nein bitte ich möchte doch so gerne Kinder, mit MARC! Aber nun ja wenn er jetzt sagt das er keine will kann ich auch nichts dran ändern.

Marc:“ also wirklich Gretchen. Echt, hast du mich das grade ernsthaft gefragt ob ich ein Kind mit dir will?“

Mein blick wurde immer trauriger und in meinen Augen sammelten sich schon Tränen. Ich wollte sie zurück zuhalten aber da lief mir schon die erste über meine zarte Wange. Damit war der Startschuss für den tränen lauf eröffnet, eine träne nach der anderen lief mein Gesicht runter. Ich schloss meine Augen um noch mehr tränen zu vermeiden. Ich merkte Marcs Hand die mir meine Tränen aus dem Gesicht strich.

Marc:“ hey, Gretchen! Klar will ich ein Kind mit dir! Komm hör auf zu heulen. Aber erst nach unserer Hochzeit!“

Meine Augen öffneten sich wieder doch nur langsam da meine blöde Wimperntusche meine Augen zu klebte, scheiß billig Produkte!  

Gretchen:“ das… das heißt du willst Vater werden? Also ein Kind mit MIR haben?“

Marc:“ ne mit ner anderen?! Klar mit dir!“

Er strich mir die letzten Tränen aus meinem Gesicht und zog mich dann an sich ran. Seine Lippen näherten sich langsam meinen, nach einer gefühlten Ewigkeit berührten sie sich dann. Erst war unser Kuss schlicht und einfach ohne Zunge oder anderem nach einer zeit wurde er dann intensiver und inniger, dieser Mann macht mich einfach kirre!

*Marcs Sicht*

Diese Frau ist echt manchmal so…so.. ach man kann sie manchmal echt nicht beschreiben aber genau das liebe ich so sehr an ihr, diese verschlossene traurige Art, aber dann wieder die süße und witzige Art. Manchmal wird man aus dieser Frau nicht schlau. Naja ich liebe sie einfach für das was sie ist. Ich kann es echt nicht glauben das sie sich in mich, mich der Mann der sie immer wie ein stück schei*ße behandelt hat, der Mann der sie schon lange geliebt hat aber es nie sagen konnte, einfach dieses Arschloch du dieser Macho in den sie sich verliebt hat liebt ... Moment mal… sie hat sich in den MACHO verliebt was ist wen ihr das fehlt? Ich meine jetzt, jetzt bin ich irgendwie so lieb und nett und früher war Ich halt NIE so. Soll ich mich wieder verändern? Nein ich glaube ich muss so bleiben wie ich jetzt bin denn so bin ich nun mal bei ihr, und damit muss sie halt leben! 

Gretchen:“ wann ist nochmal die Herz Op?“

Marc:“ immer noch um 16 Uhr. Warum?“

Gretchen:“ Okay. Ich muss noch Duschen. Willst du mit?“

Sie lächelte mich an und zwinkerte mir derweil zu.

Marc:“ Aber sicher doch!“

Sie stand von der Couch auf und packte mich an der Hand. Sie zog mich mit ins Badezimmer und zog mich aus.Marc:“ ich bin kein Baby mehr ich kann mich auch selber ausziehen!

“Gretchen:“ du bist mein Baby ich darf das!“

Marc:“ Ach ja? Ist das so?!“

Gretchen:“ Ja es ist so.“

Gretchen fing an wie eine verrückte zu kichern. Mittlerweile stand ich ganz nackt vor ihr. Ich zog ihr, ihr Kleid aus und öffnete ihren BH und zog ihr dann nach direkt ihre Unterhose aus. Ich hob sie mit einem ruck hoch und trug sie in die Dusche. Wir knutschten eine zeit lang unter dem warmen Wasser bis Gretchen anfing sich mit ihrem Erdbeeren Duschgel ein zu schäumen. Ich wendete mich kurz von ihr weg um mein Shampoo zu nehmen als ich mich wieder zu ihr wendete bekam ich eine volle Ladung Schaum ins Gesicht geschleudert. Das bekommt sie zurück! Ich nahm Schaum in meine Hände und begann so eine heftige Schaumschlacht. Wir lachten sehr viel und knutschten auch teilweise rum. Nach einer gefühlten Stunde gingen wir dann aus der Dusche und machten uns fertig für die Arbeit.

doctor's diary fanfiction! ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt