doctor's diary fanfiction! ❤

kapitel 28

Wieso muss ausgerechnet Dr.Stier hier sein? Mann wen Marc das merkt dann ist der Urlaub gelaufen.

Marc:" Gretchen? Wo starrst du denn hin?"

Marc drehte sich um und sah Cedric.

Marc:" was macht dieser wixxer hier?"

Gretchen:" keine Ahnung!"

Marc:" warum hast du nicht gesagt das er hier ist?"

Gretchen:" weil... Weil ich kein Bock hab das ihr euch gleich wieder prügelt!"

Marc:" ach ist jetzt auch egal! Hoffentlich hat er uns nicht gesehen!"

Wir assen also fertig und bezahlten.

Als wir das Restaurant verlassen wollten kam aber Cedric auf uns zu.

Cedric:" na Marc! Ach und Frau Dr. Haase."

Marc:" was willst du?"

Cedric:" ach ich wollt nur mal meinem 'besten Freund' und seiner wunderschönen begleitung guten Tag  sagen!"

Cedric guckte mich von unten bis oben an und sein Blick blieb in meinem Ausschnitt hängen. Marc bemerkte dies und ging sofort auf Cedric los.

Marc:" hast du wixxer grade meiner VERLOBTEN in ausschnitt geglotzt? Ey ich sag dir! Wenn du sie nur noch einmal dumm anglotzt oder anfasst oder sonst was, dann breche ich dir alle knochen!"

Ich musste total grinsen und freute mich voll das Marc mich so verteidigt es ist soo süß das Marc so eifersüchtig wird.

Cedric:" ach bitte. Marc wir wissen doch wie es enden wird."

Cedric faste marc an der Nase und Marc schubste Cedrics Hand weg.

Marc:" wir müssen dann auch!"

Er packte mich am arm und zog mich mit aus dem Restaurant.

Gretchen:" ist da jemand eifersüchtig?"

Marc:" ähhee... Nein! Ich kannst nur nicht haben wenn dich jemand dumm anglotzt und schon gar nicht dieser Penner!"

Gretchen:" genau!"

Marc guckte verlegen weg. Vermutlich weil ich heraus gefunden hab das Marc total eifersüchtig ist. Tja auch in der härtesten Schale schlummert ein weicher Kern.

Marc und ich gingen ein Stück an der strandpromenade entlang.

Gretchen:" sollen wir uns davorne in den Sand setzten?"

Ich zeigte auf einen schönen sand platz am Meer.

Marc nickte stumm. Wir stiegen ein paar Felsen runter zum Strand.

Marc setzte sich in den Sand. Ich setzte mich neben ihn und legte mein Kopf auf seine Schulter.

Ich Frage mich warum sich Cedric und Marc so hassen. Ich meine sie waren doch mal beste Freunde.

Gretchen:" Marc? Kann ich dich mal was fragen?"

Marc:"klar schieß los!"

Gretchen:" also du und Cedric. Ihr wart doch mal beste Freunde warum hasst ihr euch jetzt so?"

Marc:" boo Gretchen! Muss du diesen wixxer ansprechen?"

Gretchen:" Mann Marc. Sag doch einfach was passiert ist. Wird ja wohl nicht so schlimm sein."

Marc:" doch. Es ist schlimm. Also gut. Früher wo meine Mutter noch mit meine Vater zusammen war kannte ich Cedric auch schon. Mein Vater hat mich und meine mutter halt verprügelt das weißt du ja. Aber er hat uns nicht nur verprügelt er... Er hat meine Mutter vergewaltigt.... Ich hab das mitbekommen... Oh gott das war so schlimm... Jedenfalls hatte ich niemanden mit dem ich darüber reden wollte und konnte... An der uni wohnten Cedric und ich zusammen wie du ja weißt. An einem abend traf ich dann meine Vater in einer Kneipe. Dort hat er dann auch angefangen mit mir zu prügeln. Als Cedric mich dann später fragte wer das war hab ich ihm alles erzählt... Das er mich früher geschlagen hatte und das er meine Mutter vergewaltigt hat. Eigentlich bin ich davon ausgegangen das er mich bemitleidet oder sonst was aber er hat sich darüber lustig gemacht. Er hat gesagt das... Das er meinen Vater verstehen könnte das er meine Mutter geschlagen hat... Meine Mutter war mir das wichtigste und das wusste er! Und seid dem an sind wir halt getrennte Wege gegangen!"

Gretchen:" Marc das das ist wirklich schlimm. Tschuldigung das du das jetzt erzählen musstest!"

Ich sah wie Marc leidet ich sah wie traurig und wütend er zu gleich wurde. Ich strich ihm über seine Wange. Er schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an.

Marc:" ist okay."

Ich zog Marc nach unten so das wir beide im Sand lagen. Wir schauten uns immer noch an. Langsam kam Marcs wunderschönes lächeln auf seinen Lippen zum Vorschein. So blieben wir dann eine Zeit lang liegen. Händchen haltend und lächelnd.

Irgendwann nahmen wir dann unser Bott und fuhren wieder rüber auf die Insel. Vom Bott auch trug Marc mich dann ins Haus und legte mich auf das Bett.  Er küsste mich kurz und zog sich dann sein t-shirt aus. Ich zog mir schnell mein Kleid aus und kuschelte mich dann an Marc der sich in zwischen aufs Bett gelegt hat. Er strich mir durch meine Haare und küsste mich auf die Stirn.

Marc:" ich liebe dich!"

Marc konnte die drei Worte entlich sagen ohne ihn zu zwingen oder ohne besonderen Grund. Das ist es was ich immer wollte.

Gretchen:" ich liebe dich auch!"

Mit diesen Worten schlief ich ein. In den armen von meiner Jugendliebe. Von meinem Prinz. Von dem man den ich seid über 16 Jahren bedingungslos liebe.