doctor's diary fanfiction! ❤

kapitel 16

Bärbel:" Als ich eben nachhause genommen bin lag dort dein Vater mit ner anderen in unserem Bett!"

Gretchen:"Oh mama! Nicht schon wieder!"

Marc:"Oh das ist hart, Frau Haase.."

Bärbel:" Herr Meier sie dürfen mich gerne Bärbel nennen sie gehören ja bald zu unserer Familie!"

Marc:" gerne Bärbel! Aber nenen sie mich dann bitte Marc!"

Gretchen:" Marc? Machst du mal bitte die Tür auf dann können wir rein gehen und müssen das hier nicht im Flur besprechen."

Marc machte die Tür auf.

Wir setzten uns aufs Sofa und tranken Kaffee. Zwichendurch weinte meine Mutter ein bisschen und ich tröstete sie.

Nach 3 Stunden:

Bärbel:" ich werde dann mal nachhause gehen! Ich muss mit deinem Vater reden. Macht euch noch einen schönen abend. Und dankr für alles!"

Gretchen:" kein Problem. Regelt das bitte! Bis dann mama."

Marc:" tschüss Bärbel."

Wir schlossen die Tür.

Marc:" schon krass was dein Vater da wieder abzieht!"

Gretchen:" der kann morgen was erleben."

Marc:" Irgendwie bin ich total müde. Gehen wir schlafen?"

Gretchen:" gerne. Ich bin auch richtig müde."

Wir zogen uns aus und legten uns nur in Unterwäsche bekleidet ins Bett. Marc kuschelte sich an mich. Mein Kopf lag an seiner Brust und Marc strich mir durch meine Haare. Ich genoss das und schlief dann ein.

Am nächsten Tag

*auf der Arbeit*

Ich hatte grade Pause und suchte meinen Vater. Das kann er meiner Mutter doch nicht antun! nicht nochmal!

Ich ging zum Büro meines Vaters und klopfte an der Tür.

Franz:"herein!"

Ich ging ins Zimmer rein.

Franz:"Kälbchen! Was machst du den hier?"

Gretchen:" ich muss mit dir reden!"

Franz:" okay. Worum geht es?"

Gretchen:" wie kannst du mama so was antun? Wieso hast du sie schon wieder betrogen? Es kann doch wohl nicht so schwer sein ein mal treu zu bleiben! Ich bin so enteucht von dir! Wirklich. Ich dachte du hättest aus deinen Fehlern gelernt. Aber anscheinend sind dir andere Frauen wichtiger als mama. Wenn du dir sicher bist das du deine ganze ehe aufs Spiel setzten willst für so blöde Affären dann bitte! Aber denk drüber nach!"

Ohne das mein Vater noch was sagen konnte verließ ich sein Büro und knallte die Tür hinter mir zu. Mein Vater soll mir noch einmal was über Männer sagen.