Kapitel 59

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*Gretchen Sicht*

Super! Jetzt sitze ich hier, der Geistes kranke Vater von Marc will mich gleich Vergewaltigen und Marc muss das mit ansehen und kann mich nicht retten! Ganz toll! Was soll ich jetzt machen? Ich will das nicht! Aber ich kann mich nicht wehren. Ich hoffe Marc hat irgendeinen Plan um mich und ihn zu retten. Aber was soll er groß machen? Ich meiner er ist selber gefesselt. Jetzt kann nur noch ein Wunder retten!

Marc:“ *schreit* DU WIXXER HÖRST JETZT SOFORT AUF! VERDAMT ICH LIEBE DIESE FRAU UND DU WIRST SIE JETZT NICHT ANFASSEN!“

Vater:“ Sonst was? Du kannst mir Garnichts!“

Marcs Vater ging mit seinen Händen an meine Brüste. Baha ist das widerlich!

Gretchen:“ Hören sie auf! *weinen* Bitte das ist ekelhaft!“

Vater:“ entweder du fängst dir jetzt eine oder dir gefällt sofort was ich hier mache!“

Gretchen:“ Da fange ich mir lieber noch eine denn sowas gefällt keiner Frau! Sie sind einfach nur widerlich!“

Da ich damit gerechnet hab dass er mich wieder ins Gesicht schlagen will duckte ich mich rechtzeitig. Was aber Gar nicht so einfach und angenehm war denn jede einzelne Wunde tat dabei weh und dieser Idiot hat mir bestimmt 3 Rippen gebrochen.

Doch das hätte ich nicht tuen sollen denn direkt danach spürte ich seine Faust in meiner Magengegend.

Marc:“ Lass sie  in ruhe!“

Vater:“ Sonst was?“

Marc:“ Werde ich etwas machen!“

Vater:“ Bist du so dumm oder stellst du dich so? Du bist gefesselt und kannst mir also Garnichts an“

Marc drehte nur mit den Augen und versuchte seinen Kopf wegzudrehen. Marcs Vater kam mir auf einmal ganz nah und fing an seine Hose zu öffnen.  Ich schloss meine Augen um sowenig davon mit zu bekommen. Doch nichts, plötzlich hörte ich Schläge und ich dachte Marcs Vater würde auf Marc einprügeln doch nein. Marc Prügelte auf seinen Vater ein bis er schließlich verletzt auf dem Boden kauerte.

Vater:“ Das wirst du bereuen!“

Marc:“ Nein ich glaube nicht!“

Marc nahm den Kopf von seinem Vater und schlug ihn einmal auf den Boden so dass er  Bewusstlos wurde.

Direkt kam Marc zu mir gerannt und löste mich aus den Fesseln.

Gretchen:“ Danke Marc! Du weiß das du grade dein eigenes Leben aufs Spiel gesetzt hast um mich zu retten?!“

Marc:“ Für meine Frau immer!“

Und seid Tagen war es das erste Mal das ich wieder lachen konnte. Marc hatte mich gerettet.

Marc:“ Komm ich zieh dich schnell an und ruf dann direkt die Polizei und einen Krankenwagen!“

Marc tastete mich ab um zugucken ob ich was gebrochen hatte. Bei jeder Berührung schmerzte mein ganzer Körper. Dann zog er mir vorsichtig meine Unterwäsche an. Mein Kleid hat sein Vater leider zerrissen.

Gretchen:“ Soll ich jetzt in Unterwäsche ins Krankenhaus?“

Doch die frage erübrigte sich als Marc sein T-Shirt auszog und es mir vorsichtig anzog.

Er lies mich kurz sitzen und telefonierte mit der Polizei. Diese machte sich direkt auf den weg und brachten auch einen Krankenwagen mit.

Wenige Minuten hörte man schon die Sirenen Der Polizei und des Krankenwagens.

Marc wollte mich grade hoch nehmen da klappte ich auf dem Stuhl zusammen und mir wurde schwarz vor Augen.

*Marcs Sicht*

Mist! Das war wohl alle ein bisschen zu viel für sie. Die ganzen Schläge die sie am Kopf ab bekommen hat sind ganzbestimmt nicht gesund.

Ich drehte mich zur Tür um und sah wie 7 Polizisten rein kamen und meinen Vater mit nahmen der zwar wieder bewusst war aber sich immer noch vor schmerzen krümmte. Die Polizisten nahmen da aber keine Rücksicht drauf und zwangen ihn auf die Beine und schleppten ihn mit.

Da kamen auch schon zwei Sanitäter und nahmen Gretchen auf der Trage mit ins Krankenhaus. Ich Fuhr hinten im Krankenwagen mit und sah’s einfach da und dachte nach. Daran was passiert wäre hätte ich mich nicht befreien können, daran das unsere Hochzeit durch mein Vater zu einem einzigen Chaos wurde, daran was wäre wenn ich Gretchen nie wieder gefunden hätte. Ich bin einfach froh Gretchen wieder bei mir zuhaben und das mein Vater jetzt für immer weg ist!

doctor's diary fanfiction! ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt