kapitel 61

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*Marcs Sicht*

Ich schmiss die Tasche von Gretchen, die mit anziehsachen für die 5 Wochen Krankenhaus gepackt war, hin und um klapperte Gretchen.

Seid 5 Wochen ist es das erste mal das wir uns wieder näher sind. Wie ich sie vermisst hab.

Wir gingen im Kuss Richtung schlaf Zimmer, worin jetzt ein noch viel größeres Bett als vorher stand.

Wir Schmissen uns gemeinsam auf die weiche Matratze. Wir lagen eine ganze Zeit knutschen auf dem Bett. Als ich Gretchen anfangen wollte auszuziehen unterbrach sie.

Gretchen:" warte hier! ich bin gleich wieder da! Ach ähm... Hast du irgendwo eine gelbe zugeklebte einkaufstüte hingetan?"

Marc:" ja im Schrank da vorne!"

Grtechen:" hast du sie aufgemacht?"

Marc:" nein?!"

Gretchen:" okay gut! Bin gleich wider da!"

Sie holte die Tüte aus dem Schrank und verschwand im Bad.

Nach wenigen Minuten stand sie dann wieder im Türrahmen.

In einem wiklich heißem, schwarzen, durchsichtigem Kleid.

Gretchen:" bereit für eine Hochzeitsnacht à la Gretchen Meier?"

Marc:" ich kann es kaum erwarten sie zu vernaschen!"

Gretche kam zu mir und stützte sich über mich ab.

Sie knöpfte langsam mein Hemd auf und nach jedem Knopf den sie öffnete drückte sie einen Kuss auf meine Brust.

Auch meine Hose öffnete sie und drückte knapp über 'ihm' einen Kuss auf meinen Körper.

Irgendwie erregte mich das und ich versuchte so schnell wie möglich meine Hose ab zu schüttel aber das war gar nicht so einfach. Denn ich lag ja und wie kriegt man denn so eine Hose aus?

Gretchen:" soll ich dem Herren mal helfen?"

Ich braucht gar nicht antworten da lag meine Hose auch schon auf dem Boden. Gefolgt von meinem Hemd, dass Gretchen unter mir hervor zog.

Gretchen wollte grade runter zu 'ihm' als ich sie von mir runter nahm. Sie glückte mich nur verdutzt an.

Marc:" erst bist du dran!"

Ich zog ihr das Kleid aus und ging ruter zum Bauchnabel und fing an von dort an sie weiter runter zu küssen bis ich bei 'ihr' ankamm dort blieb ich dann eine weile ....

Nach einer Zeit fing Gretchen an leicht auf zu stöhnen und drehte mich um so das sie nach wenigen Sekunden auf mir drauf sahs.

Sie wittmete sich erst ihm eine Weile bis ich irgend wann einfach nicht mehr konnte...

Und dann verbrachten wir eine weitere tolle Hochzeitsnacht, bis wir schließlich irgendwann erschöpft einschliefen.

Am nächsten morgen wurden wir fast gleichzeitig wach und das erste was wir machten war es einfach uns an zu lächeln.

Ich rutschte ein Stück näher an Gretchen ran und hob sie dann auf mich drauf.

Wir fingen an uns zu küssen. Irgendwann schlief Gretchen auf mir drauf ein ich umarmte sie und auch ich schlief dann irgendwann wieder ein.

doctor's diary fanfiction! ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt