kapitel 69

627 25 3
                                    

Kapitel 69

Ich reanimierte weiter doch sein puls sank und sank und sein Atem wurde schwächer.

Ich weinte wärend ich weiter Marcs Brust massierte. Nadja stand neben mir und sprach grade mit einem Kollegen von ihr. Doch ich konzentrierte mich jetzt auf das Leben von Marc oder besser gesagt ich konzentriere mich jetzt darauf es zu retten! Ich betete zu Gott. Bitte er darf nicht sterben! Die Tränen flossen mir nur so aus den Augen. Ich habe ihn nicht aufgegeben ich glaube an ihn ich glaube daran das er wieder Leben wird aber ein teil meines Kopfes hat ihn auch schon aufgegeben. Marc bitte wach auf. Tue es für mich und das Kind. Ich legte meine Lippen auf seine. Sie waren kalt, kalt wie der düstere Winter. Ich massierte wieder sein Herz und legte dann erneut meine zierlichen lippebn auf seine. Aus dem pusten wurde ein Kuss. Zwischen durch pustete ich immer mal wieder sanft Luft in ihn. Ich gab ihm noch einen Kuss bevor ich weiter massieren wollte doch irgendwas hielt mich ab. Er erwiederte sanft den Kuss. Er lebt! Ich löste mich von ihm und fühlte seinen Puls. Er war zwar schwach aber er war da und stieg immer weiter.  Ich reanimierte noch, bis Marc endlich seine wunder schönen Grünen Augen aufschlugen und er nach Luft schnappte.

Nadja&Gretchen:" (nadja) gretchen Medhi wurde gefasst! (Gretchen) Nadja Marc ist Wach!" schrien wir gleichzeitig.

Nadja:" er ist wach!?"

Nadja kam zu mir und Marc angerannt und schaute verblüfft auf Marc herab.

Marc:" Gr-gree-Gretchen?"

Gretchen:" ja Schatz ich bin hier! Wie geht es dir?"

okay das ist ne dumme Frage. Er ist eben fast gestorben hat ein Loch im Bauch da kann es ihm ja nur scheiße gehen.

Marc:" nicht gut! Ic-ich bekom-me kaum lu-luft!"

Gretchen:" arme durch die Nase! Ich komme gleich wieder!"

Ich ging zu Nadja die wieder zu ihren Kollegen musste.

Gretchen:" nadja? Weist du wie es meinem Vater geht?"

Nadja:" ja also ihm geht es gut. Er hat es gut verkraftet an scheinend wollte Medhi ihn verletzen aber dann kamen meine Kollegen und haben Medhi mit genommen!"

Gretchen:" meinst du er ist Pshysich okay?  Weil Marc braucht Hilfe!"

Naja es ist eigentlich nicht okay grade nur an Marc zu denken aber trotzdem. Schließlich ist er mein Mann!

Nadja:" warte ich muss kurz zu Frau. Blum da hinten, sie weiss mehr!"

Nadja ging zu ihr und sprach kurz mit ihr.

Nadja:" also dein Vater ist stabil! Anscheinend hat ihn das nicht sehr schwer mitgenommen!"

Gretchen:" okay! Ah da hinten ist er ich muss los!"

Ich umarmte nadja flüchtig und hetzte zu meinem Vater. Wie es aussah war er schon eingeweiht denn er ging grade Wegs zu Marc, der mit geschlossen den Augen auf der Trage lag und versucht genung Luft zu bekommen. Ohne viel zu sagen schoben wir Marc ins Krankenhaus und direkt in den Untersuchungsraum und wir dann nach ein par Untersuchungen in den OP liefen. Als mir mein Vater klar machte dass, wäre das Messer ein Stück tiefer in ihn eingedrungen so wäre er sofort Tod gewesen und das ich von Glück reden kann das meine Reanimation so gut geklappt hat den Marc hat so viel Blut verloren das es auch eigentlich unmöglich ist das er über leben konnte, wie sehr es mich selber verletzte Marc so zu sehen und alle Gefühle die ich bis eben verdrängt hatte, da ich nur ans Leben von Marc dachte, kamen in mir hoch und als Zeichen dafür liefen mir Tränen meine Wangen runter. Ich liebe diesen Mann einfach und wäre er gestorben wäre ich mit ihm gegangen da ein Leben ohne ihn, kein Leben  für mich ist!

doctor's diary fanfiction! ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt