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Wir verbrachten noch einen Wunderschönen Abend unter freiem Sternenhimmel.

Am nächsten Morgen.

Am Morgen beschloss ich Joggen zugehen um nachher gut auszusehen. Ne natürlich nur weil ich jetzt nichts anderes zutun habe. Also zog ich mir ein T-Shirt an und eine Jogginghose.

Als ich dann aus dem Schlafzimmer kam sah's Gretchen auf der Couch und aß einen Jogurt. Warte Jogurt? Gretchen isst doch zum Frühstück keinen Jogurt, und dann noch Fettarm. Seid wann isst sie keine Schokoladen Brötchen mehr? Hab ich was verpasst?!

Marc:" Morgen!"

Gretchen:" Morgen Schatz! Was guckst du mich denn jetzt schonwieder an wie ein Auto?"

Marc:" Ich wunder mich nur das du mal keine Schokoladen Brötchen mehr isst."

Gretchen:" ich esse seid Wochen ach was seid Monaten fast nur noch Jogurt zum Frühstück."

Marc:" Ach deswegen bist du so unglaublich schlank geworden Maus."

Gretchen:" Haha sehr witzig. Und wie ich sehe willst du Joggen gehen?!"

Marc:" Ja. Willst du mit?"

Gretchen:" Hm ich würde zwar gerne aber ich muss gleich zu meiner Mutter den Polterabend vorbereiten. Aber dir viel spaß!"

Marc:" Okay. Dann bin ich weg. Wann bist du wieder Zuhause?"

Gretchen:" Gegen 14 Uhr dann muss ich mich noch anziehen und alles und dann müssen wir auch schon los."

Marc:" Okay. Ach wir sollen nachher noch Phillip abholen sein Auto ist Schrott."

Gretchen:" Alles klar. Ich muss dann auch wenn ich zu spät komme tickt meine Mutter aus. Pass auf dich auf Schatz."

Marc:" Mach ich. Biss später süße!"

Ich gab ihr noch einen Kuss und verließ dann unsere Wohnung.

*Gretchens Sicht*

Ich ging ins Schlafzimmer und suchte mir Anziehsachen für jetzt gleich raus. Ich zog die Sachen an, ging mich schnell waschen und schminkte mich dezent. Anschließend kämmte ich mir noch einem Durch meine Haare und da war ich auch schon Fertig.

Ich suchte meine Handtasche nahm mir den Autoschlüssel und den Haustürschlüssel und trat aus unserer Wohnung aus. Ich setzte mich ins Auto und startete den Motor.

20 Minuten später stand ich vor dem Haus meiner Eltern. Schon als ich das Tor öffnete kam meine Mutter auf mich zu gerannt.

Bärbel:" Ach Magarete. Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen! Ach ich kann es nicht Glauben Morgen wirst du Frau Meier heißen. Also wenn alles gut geht."

Diese Frau echt ich frag mich manchmal wieso die alles schlecht reden muss. Kann die sich nicht einfach mal ganz normal freuen, nein das geht nicht sie muss immer irgendwas zu meckern haben.

Gretchen:" ok komm wir müssen noch alles aufbauen. Hast du schon mein Kleid abgeholt?"

Bärbel:" Ja hab ich gemacht. Das ist echt wunderschön."

Wir gingen in den Garten und Bauten dort alles auf. Also Tische und Stühle, Lampen und was nicht alles.

Nach 2 Stunden war alles geschafft und es sah alles einfach nur traumhaft schön aus.

Ein blick auf die Uhr sagte mir das ich mich mal langsam auf den Weg nachhause machen sollte. Also verabschiedete ich mich von meinen Eltern und Jochen, der eben noch dazugekommen war um zu helfen, und fuhr nachhause.

Zuhause angekommen hörte ich Marc singen. Das heißt wohl das er grade Duscht, weil er singt nur wenn er duscht sonst singt er nie.

Ich schlich mich ins Bad und zog mich aus. Vorsichtig öffnete ich die Tür unserer Dusche und stieg zu Marc unters warme Wasser. Er drehte sich zu mir um und schaute mich verdutzt an. Ich beschloss ihn einfach zu küssen aber das hätte ich nicht tuen sollen da Marc Schaum im Gesicht hatte und ich ihn somit jetzt im Mund. Ich löste mich sofort von Marc und versuchte diesen ekelhaften Geschmack aus meinem Mund zubekommen. Wir duschten uns weiter und machten uns dann fertig denn in 1 Stunde müssen wir schon bei meinen Eltern sein.

doctor's diary fanfiction! ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt