Chapter 27

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Beim Café angekommen hielt er mir lächelnd die Tür auf, weshalb ich vor ihm durch die Tür trat. „Danke." Meinte ich, lächelte und sah mich nach einem Tisch um. Es war nur noch ein einziger Tisch frei, ganz hinten in der Ecke, also steuerte ich diesen, mit I.M im Rücken, an und sah mich dabei im Café um. Sofort fielen sie mir ins Auge. Der Silber-blondhaarige mit dem Namen Leo und der braunhaarige N. Sie saßen zusammen an einem Tisch und unterhielten sich, bis Leos Blick auf I.M und mich fiel. Er nickte unauffällig zu uns herüber, weshalb N sofort aufhörte zu reden und seinen Blick ebenfalls zu uns wendete. Auch I.M hatte die beiden schon bemerkt und sah sie kurz an, bevor er sich mit dem Rücken zu ihnen an den Tisch setzte. „Woher kennst du die beiden?" fragte ich einfach gerade heraus und verschränkte meine Hände auf dem Tisch. Changkyun zog erst eine Augenbraue hoch bevor er sich zurücklehnte. „Wir waren früher befreundet." Meinte er trocken und sah mich an. „N, Yoongi, Park und du, oder wie?" hakte ich nach. „N, Yoongi, PCY, TY, JB, ich und noch ein paar andere." Wiederholte er. „Wer sind TY und JB?" fragte ich einfach weiter. „Ich hab dir eh schon zu viel gesagt, außerdem sind wir nicht hier um über die Vergangenheit zu reden." Lenkte er wieder ab. Bevor ich allerdings etwas erwidern konnte kam die Kellnerin und nahm unsere Bestellungen auf.

„Du scheinst dich gut mit Lay zu verstehen." Sagte Changkyun plötzlich, nachdem unsere Getränke gebracht worden waren. „Ja, er ist nett, warum?" erwiderte ich und nahm einen Schluck von meinem Café Latte. „Seid ihr zusammen?" fragte er direkt heraus, weshalb ich fast meinen Kaffee wieder ausgespuckt hätte. „Was?" hakte ich verwirrt nach. „Seid ihr zusammen?" wiederholte er sich. „Nein. Warum zur Hölle denkt das jeder?" murrte ich und schüttelte den Kopf. „Wer dachte es denn noch?" grinsend sah er mich an. „Ist nicht so wichtig." Meinte ich und wank ab. „Von mir aus."

Es herrschte einige Minutenschweigen, bis er ein anderes Thema ansprach und egal über was wir sprachen,wir taten es immer mit N's stechendem Blick auf uns. „Du tanzt echt gut."Stellte er fest. „Du hast mich noch gar nicht so oft tanzen sehen..." meinte ich und zog kritisch eine Augenbraue hoch. „Na und, das was ich gesehen habe reichtaus um sagen zu können, dass du es kannst."    „Danke." erwiderte ich stumpf und trankaus meinem Kaffee, ohne ihn an zu sehen. Ich hielt wenn ich ehrlich War immernoch nicht viel von ihm er kam mir einfach suspekt vor und ehrlichgesagt War esgruselig, wie dieser N ihn ohne Unterbrechung böse anschaute. „Was muss ich tun, damit du mich nicht für einen irren Spinner hältst?" fragte Changkyun plötzlich und seufzte. „Warum zur Hölle starrt er dich so an? Es sieht aus alswürde er dich gerne mit seinen Blicken auseinandernehmen wollen." Meinte  ich und nickte leicht zu dem braunhaarigen ein paar Tische weiter. Wieder seufztemein Gegenüber. „Ich kann dir das nicht sagen, das ist Chanyeol Sache, er musses dir erklären." Murmelte er und fuhr sich durch die Haare bevor er über seineSchulter zu N sah. „Warum ist das jetzt aufeinander Parks Sache? Es geht umdich und N und nicht um ihn." Sagte ich trotzig. „Das hängt alles zusammen,Yena. Chanyeol, ist der Kopf der Sache und wenn ich es dir jetzt erzählebringt er mich um, das ist seine Entscheidung und wenn du es wissen willst fragihn." Erklärte er und stand auf. „Wo willst du hin?" hakte ich verwirrt nach.„Ich gehe zahlen." Antwortete, dieses Mal er stumpf. Perplex sah ich ihm hinterher. Er zahlte, kam noch einmal zurück und verabschiedete sich etwasfluchtartig. „Wo willst du denn jetzt so plötzlich hin?" „Ich denke das hierWar eine schlechte Idee, wir sehen uns spätestens wieder im Kurs bis dannYena ." Murmelte er und verließ eilige das Café. Überrascht sah ich ihm hinter her.So hatte ich mir das beim besten Willen nicht vorgestellt.

『ΤΗΣ FΑUιΤ ΙΝ ΘυΓ ΗΣΑΓΤS』 | EXO |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt