Die Tage vergingen und Manu durfte das Krankenhaus wieder verlassen und zurück in's Gefängnis.
Es tat gut ihn wieder hier zu haben. Zurück im gewohnten Alltag. Doch ich musste zugeben, dass ich langsam etwas für ihn empfand.
Übrigens hatte er sich doch eine andere Belohnung ausgesucht, anstatt mit mir zu schlafen und so kam es, dass wir nun Samstag Abend, vor einem Club standen.
Meine beiden Kollegen kamen ebenfalls mit, da unser Chef uns erlaubt hatte, auf unsere gelunge Arbeit anzustoßen.
Wir öffneten die Tür und sofort, dröhnte die Musik in den Ohren und der Raum roch nach Schweiß und etwas Gras.
Doch da wir gerade nicht im Dienst waren, juckte uns das herzlich wenig.
Die Zeit verging und ich hatte schon ein paar Gläser getrunken, da sah ich Manu auf einmal mit einem Typen rumknutschen. Ich spürte zwar ein leichtes Stechen in meiner Brust, jedoch war es ja seine Sache wen er küsste.
Auf einmal sprang Manu jedoch auf und zog den Typen am Kragen hinter sich her.
Oh nein! Dachte ich mir. Ganz sicher nicht!
Ich schubste ein paar Leute bei Seite und drängelte mich durch die Masse.
Der Typ, wollte Manu gerade in den Raum folgen, doch ich schubste ihn bei Seite und betrat ihn selbst, ehe ich von innen abschloss.
Manu stand mit dem Rücken zu mir und ließ gerade sein Hemd fallen.
Ich hatte freie Sicht auf seinen Oberkörper.
Die Lust in mir hatte die Oberhand gewonnen und der Alkohol erledigte den Rest. Ich ging auf ihn zu und legte meine Arme um ihn. Er lehnte seinen Hals zur Seite und ich verteilte viele, sanfte Küsse auf ihm.
Doch er wusste ja noch nicht, dass ich es bin.
Sanft umschloss ich sein Handgelenk und drehte ihn mit einer Pirouette zu mir um. Er hatte dabei die Augen geschlossen, doch nun öffnete er sie wieder und sah mich schließlich erschrocken an. "P-patrick? Was-..."
Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund und beugte mich nach vorn, worauf ich meine Lippen auf seine legte.
Sein erst panischer Gesichtsausdruck wurde langsam weicher.
Genießerisch schloss er seine Augen und erwiederte diesen wundervollen Kuss. Er löste sich. "Wow."
Sanft strich ich über seine Brust und er legte seinen Kopf in den Nacken, wobei er seine Arme um meinen Hals legte.
Ich schob ihn zum Bett und schubste ihn drauf, ehe ich mich auf seinen Schritt setzte.
Mit einem sanften Lächeln zog ich mir mein Shirt über den Kopf und öffnete anschließend Manu's Hosenstall.
Er striff sich seine Hose von den Füßen und öffnete nebenbei meine.
Ich ließ ihn machen und sobald sie offen war, zog ich sie aus und ließ sie neben Manu's auf den Boden fallen.
Erneut beugte ich mich über ihn und begann einen erregenden Kuss.
Manu keuchte.
Meine Hände strichen seine Seiten entlang und ich atmete gegen seine Brust, auf der ich anschließend, hauchzarte Küsse verteilte.
Manu zitterte, keuchte und an den Stellen wo ich ihn berührte, bildete sich eine enorme Gänsehaut.
Ich zog seine Boxer aus und leckte über seine Länge, woraufhin Manu sich aufstöhnend in meine Haare krallte.
Einzelne Schweißtropfen rannen ihm über die Stirn, während ich sein Stück weiterhin mit meiner Zunge umspielte.
"Palle!" Keuchte er mehrmals und auch stöhnen tat er hin und wieder.
Sein Stück stand mittlerweile wie eine eins und ich ließ grinsend von ihm ab.
Vorwurfsvoll sah er mich an.
Dies tat er allerdings nicht lange, denn ich drehte ihn auf den Bauch und zog ihn an der Hüfte ein Stück nach oben.
Kurz durchwühlte ich die Schubladen, bis ich fand was ich suchte.
Ich öffnete die Tube und schmierte eine Fingerspitze Gleitgel auf Manu's Loch, der wegen der Kälte wieder aufkeuchte.
Da ich durch Manu ebenfalls schon mehr als erregt war, tat ich nun auch Gleitgel auf meine Länge und beugte mich anschließend über ihn um in ihn einzudringen.
Laut, stöhnte er auf. Heiß, atmete ich in seinen Nacken und meine Hand legte sich an sein Glied, an dem sie gleichmäßige Auf-und Abbewegungen ausführte.
Dazu fing ich an, ebenfalls regelmäßig in ihn zu stoßen.
"Manu." Hauchte ich kurz vor'm kommen und wieder tauchte die Gänsehaut auf. "Ich liebe dich."
