Fortsetzung von der kleinen liebe zur großen liebe
Roman muss sich nun mit Milan und Amy durch schlagen, was aber mit bekam das Roman sein Zustand sich immer verschlimmert, er ist nichts mehr und schlafen tut er auch nicht mehr.
Milan und Amy sind i...
Ab heute würde ich meine eigene Klasse bekommen, das würde die 1a sein, ich freue mich schon auf die glücklichen Gesichter wenn ich ihnen was beibringe.
Tapsend lief ich zum Schrank und suchte mir ein Outfit raus, nach etwa zehn Minuten hatte ich ein passendes Outfit zusammen.
Lächlend zog ich mich um und lächelte mich im Spiegel an.
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Dann nahm ich meine Handtasche und verließ meine kleine Wohnung, ich hab nur eine drei Zimmer Wohnung.
Ein Zimmer gehörte mein Sohn Jonathan und das andere ist mein Arbeitszimmer.
Wenn Jonathan bei mir ist schlafe ich im Wohnzimmer oder im Arbeitszimmer auf die Couch sonst schlafe ich bei ihm Zimmer im Bett.
Mein ach so toller Ex Mann versucht das Sorgerecht für Jonathan für sich ganz alleine zu bekommen, aber das werde ich nicht zulassen.
Jonathan möchte sowieso nicht besser sein Vater sein da er sowieso nie Zeit hat.
Am Auto legte ich die Handtasche auf den Rücksitz und fuhr schließlich zur Schule.
Ungefähr eine halbe Stunde später kam ich bei der Schule aus und parkte auf mein Parkplatz.
Mein Weg führte mich zum Direktor da er mir noch alles erklären wollte.
Vorsichtig klopfte ich an der Tür und wartete bis er hinein rief als er das tat betrat ich das Sekretariat und begrüßte ihn.
"Guten Tag Frau Smith, ich zeige ihnen kurz die Schule und die wichtigsten Unterrichtsräume wo sie unterrichten".
"Ok", antwortete ich und folgte ihn nach einer Stunde hatte er mir alles gezeigt und brachte mich zu meiner Klasse.
"Guten Morgen Klasse!", begrüßte er die Klasse.
"Guten Morgen Herr Fischer", begrüßten sie ihn zurück.
"Ich wollte euch eure Klassenlehrerin vorstellen, das ist Frau Smith und sie die meisten Fächer mit euch", erklärte er.
Die Klasse fing sich an zu unterhalten während ich mich in der Klasse umschaute bei einem Jungen und einem Mädchen blieb ich stehen.
Irgendwie sahen sie sehr traurig aus, und anscheinend achten sie gar nicht auf den Unterricht.
