Kapitel 17

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Amber's Sicht

Nur noch eine halbe Stunde und ich bin immer noch nicht fertig.

Schnell schlüpfte ich in die Strumpfhose, darüber zog ich das Kleid an.

Schnell schlüpfte ich in die Strumpfhose, darüber zog ich das Kleid an

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Anschließend stieg ich in die Stiefel und betrachte mich im Spiegel.

Ja so kann ich rausgehen, mit den Fingern ging ich durch die Haare und nahm meine Handtasche.

Jonathan ist bei der Nachbarin, ihr kann ich vertrauen sie hat mich schon damals vor Tobias gewarnt, aber ich hatte die rosa rote Brille auf.

Pünktlich um 19:00 Uhr klingelte es an der Tür, ich zog mir den Mantel an und verließ meine Wohnung.

"Hallo Roman", begrüßte ich ihn.

"Hey du siehst wunderschön aus", gab er mir ein Kompliment.

Meine Wangen färbten sich rot und ich lächelte verlegen.

Roman reichte mir sein Arm, lächlend harkte ich mich bei ihm ein.

Gemeinsam liefen wir zum Auto wo er mir die Tür aufhielt.

Vorsichtig stieg ich ein und schnallte mich an, währenddessen fuhr Roman langsam los.

Nach wenigen Minuten kamen wir bei einem sehr schönen Restaurant an.

"Das ist doch zu teuer, hier bezahlt man doch schon mehr als hundert Euro für eine Reservierung", meinte ich.

"Ich möchte das der Abend perfekt ist", antwortete er lächelnd.

Wir gingen ins Restaurant rein und wurden zu unserem Tisch gebracht.

"Kann ich ihnen was zum trinken anbieten?", fragte der Kellner.

"Ja gerne, ich nehme ein Cola", antwortete ich ihm.

"Ich nehme ein Wasser", meinte Roman.

Der Kellner nickte lächlend und ging, Roman nahm über den Tisch meine Hand und strich darüber.

Seine Berührungen genoss ich wirklich in Zügen.

"Ich weiß nicht was du mit mir machst Amber, aber wegen dir bin ich wieder glücklich und ich möchte mich mit dir öfters treffen".

"Gerne, ich bin für dich da das hab ich dir versprochen", antwortete ich ihm.

Fünf Minuten kam der Kellner wieder und stellte unser Gläser auf den Tisch, schließlich gaben wir unsere Bestellung auf.

Eine halbe Stunde später verließen wir das Restaurant und liefen am Phönixsee entlang.

Plötzlich blieb Roman stehen, dann zog er mich zu sich und legte seine wunderwollen weichen Lippen auf meine.

Schwerer Schicksalsschlag und doch wieder neu verliebt (Roman Bürki)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt