Schwerer Schicksalsschlag und doch wieder neu verliebt (Roman Bürki)

Kapitel 10

Amber's Sicht

"Ich bin sehr stolz auf dich mein großer", meinte ich Jonathan und umarmte ihn.

"Danke Mama, du sagst man sollte immer helfen wenn man kann, und Amy war traurig da konnte ich sie trösten", sagte Jonathan lächlend.

Er ging in sein Zimmer und spielte mit seinen Autos.

Als mein Handy klingelte ging ich ohne drauf zu schauen dran.

(Tobias Ex Mann von Amber)

Tobias: " Ich will dir nur Bescheid geben dass ich das alleinige Sorgerecht für Jonathan beantragt habe, du hast nie Zeit für ihn, es kann immer wieder was passieren".

Amber: "Du hast was!!!??? Bist du von guten Geistern verlassen. Willst du jetzt noch Jonathan mit reinziehen, er hat schon genug mitbekommen!!! Das ist das aller letzte von dir, ich werde nicht kampflos aufgeben, du wirst nicht das Sorgerecht bekommen dafür Sorge ich schon!!!", sagte ich sauer.

Tobias: "Das werden wir sehen, mach dich darauf gefasst!!". antworte er bedrohlich und legte auf.

Pah das ich nicht lache, er war schon damals ein Feigling und das ist er immer noch.

Ob er jemals für Jona da war, wir haben abgemacht dass wir seinem Geburtstag und Weihnachten gemeinsam feiern für Jonathan, aber nein er kam nicht.

Nicht mal ein Geschenk hat er von ihm bekommen und das zwei Jahre lang.

Jonathan ist deswegen immer noch traurig wenn er Geburtstag hat oder Weihnachten ist.

Das nicht Mal sein eigener Vater imstande ist zwei Tage im Jahr frei zu nehmen für sein Sohn ist schon traurig.

Ich als Lehrerin nehme mir immer an sein Geburtstag frei da ich weiß das ich nicht viel Zeit habe für ihn wegen den Job, aber ich gebe mein bestes dafür das ich wenigstens zwei bis drei Stunden am Tag was mit im unternehme.

Auch wenn es nur ein Eis essen ist in der Stadt, denn die gemeinsame Zeit mit mein Sohn ist mir am wichtigsten.