Schwerer Schicksalsschlag und doch wieder neu verliebt (Roman Bürki)

Kapitel 19

Roman's Sicht

Nun ist Amber schon seit einer Woche meine Freundin und ich bin wieder glücklich.

Heute würde sie operiert werden und darauf den Tag würde sie die erste Chemo bekommen.

Amber ist sehr still zur Zeit, sie hat Angst das der Krebs sich verbreitet hat.

Ich nahm ihre Tasche und ging mit ihr gemeinsam zum Auto.

Die drei sind in der Schule, ich würde sie sofort abholen wenn Amber operiert wird.

Am Krankenhaus liefen wir zur Station wo sie ihr Zimmer bekam, ich räumte ihre Sachen in den Schrank und setzte mich zu ihr auf das Bett.

"Was ist wenn der Krebs gestreut hat oder ich doch schon Metastasen habe", murmelte sie und Tränen liefen ihr über die Wangen.

"Hey denk nicht mal daran, es wird alles gut werden. Du hast keine Metastasen verstanden", antwortete ich ihr und strich ihr die Tränen weg.

Sie nickte und kuschelte sich an mich dran, ich legte meine Arme beschützerisch um sie.

Nach einer Stunde kam die Schwester und schob sie in den OP-saal.

Mit einem mulmigen Gefühl fuhr ich zur Schule wo ich die drei abholte.

Solange Amber im Krankenhaus ist, und sich von der Chemotherapie erholen muss wohnen sie bei mir.

Zuhause angekommen verschwanden die drei in ihrem Zimmer und ich tapste in der Küche und bereitete das Mittagessen es für uns vor.

Heute würde es Reis mit geschnetzeltes geben.

Der Reis kochte und das geschnetzeltes drehte ich in der Pfanne um, anschließend gab ich die Soße dazu.

Fertig verteilte je eine Portion auf die Teller und stellte sie auf den Tisch.

"Kinder essen kommen!!", rief ich und stellte zu jeden Teller ein Glas Wasser hin.

Nur wenige Minuten später kamen alle und setzten sich an den Tisch.

Gemeinsam aßen wir zu Mittag, Jonathan stocherte nur in sei Reis.

"Jonathan ich weiß das du Angst hast um deine Mama, aber es wird alles gut gehen versprochen. Nach dem Essen können wir sie ja besuchen gehen", meinte ich sanft.