20. Eine Wunsch!

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{Kapitel 20}
*klopf*klopf*
"Nein", zischte ich genervt und starrte weiter gegen die Wand, wenn ich laser Augen hätte wäre ich da schon längst durch. "Hannah mach auf!", rief Halsy auf der anderen Seite,"bitte.." Genervt stand ich auf und schloss die Tür auf. Wenige Sekunden später stand sie auch im Raum und starrte mich an.

"Wie gehts dir?", fragte sie angespannt. "Ich werde mit dir keinen Smalltalk labbern, was willst du? Sags mir und geh", sagte ich genervt. "Ich mach mir verdammt nochmal Sorgen um dich", erwiederte sie energisch,"kannst du das nicht verstehen?"

"Nein, weil niemand macht sich Sorgen um mich also bitte geh einfach", sagte ich und versuchte nicht auszurasten. Stumm nickte sie und verließ das Zimmer. "Du bist aber nicht allein", murmelte sie noch und dann war es auch wieder still.

Eine Wimper flog auf meinen Handrücken. Langsam erhob ich meine Hand.

'Ich wünsche mir dass das Schicksal mir einmal was gutes gibt und keinen schlag ins Gesicht'. Dann pustete ich sie weg und sie wurde von der Dunkelheit in meinem Zimmer umschlossen. "Hannah wie naiv du bist", flüsterte ich leise,"als ob es sowas wie Schicksal gibt."

Ich stand nochmal auf machte mich bettfertig und legte mich dann auch in mein Bett. Was ein Tag..

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