Wir schaffen das

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Fast 6 Wochen sind vergangen und mittlerweile weiß das ganze Dorf das ich mit lukas zusammen bin. Ich habe mir viele Freunde aber auch viele Feinde gemacht. Ich habe viel gearbeitet aber hatte auch viel Freizeit mit lukas zusammen verbracht.
Heute ist mein vorletzter Tag im Dorf und dann muss ich wieder nach Hause. Ich glaube ich War noch nie so traurig wenn ich hier weg musste. Ich würde am liebsten hier bleiben und mit lukas in die schule gehen und hier mein weben weiter leben. Der Hof ist 1 1/2 Stunden von mir Zuhause entfernt und das ist echt scheiße und ich könnte einfach jede Sekunde anfangen zu weinen weil ich einfach nicht hier weg will.

Wie auch immer.
Es ist samstag abend und bin wie jeden abend mit lukas an dem platz an dem wir unseren fast ersten Kuss hatten. Wir saßen da und redeten über Gott und die welt. Es War einfach so schön um wahr zu sein.

L: schatz.
M: ja?
L: was ist eigentlich wenn du nicht mehr hier bist?
M: ich weiß es nicht.
L: aber wir machen nicht Schluss oder?
M: Nein auf keinen Fall.  Dafür liebe ich dich zu sehr.
L: ich liebe dich auch. Aber was ist dann?
M: schatz. Wir schaffen das. Mach dir keine sorgen okay. Außerdem bin ich ja noch bis morgen da.
L: ja aber der tag kann schnell umgehen das weißt du.
M: ich weiß aber das wird alles okay ich meine auch wenn da eine große Entfernung bin ich trotzdem immer bei dir und ich kann versuchen immer zu dir zu kommen.
L: wenn dann komme ich zu dir weil ich älter bin und ich dich nicht alleine fahren lasse
M: oder so. Ist auch okay. Aber wir bekommen das schon hin.
L: versprochen?
M: versprochen!

Es ist einige zeit vergangen und dann bin ich in seinen Armen eingeschlafen.

L: Milan. Aufstehen
M: mhhhh
L: Milan es ist 22 Uhr du musst heim.
M: mhmhm
L: komm schon schatz.
M: jahaa 5 min noch.
L: Nein steh jetzt auf Haha.
M: ja okay.

Schon so spät und dann noch tot Müde.  Ich könnte noch Stundenlang in lukas armen liegen und schlafen. Aber das geht Grade nicht ich muss ja heim. Also brachte er mich nachhause.

L: okay schatz. Ich geh jetzt okay?
M: Nein du musst noch bleiben. Schlaf bei mir bitte. Das ist die letzte Nacht hier.
L: Baby das geht nicht.
M: okay dann anders.
L: was??

Ich klammerte mich an seine Beine und ließ ihn nicht los. Dann hat er keine Chance zu gehen außer er nimmt mich mit aber das darf er nicht sonst bekommt er ärger von meiner Oma Haha. Also muss er bleiben er hat keine andere wahl

L: man schatz. Lass das.
M: neinnn ich will das du hier bleibst.
L: ich muss fragen ob das geht.
M: jaaaaa Bitte frag.

Er rief seine Mom an aber ich ließ ihn nicht los.

M: und?
L: Warte.
M: und?
L: Warte.
M: und??
L: Baby jetzt warte hahaha.
M: ok... und??
L: oh man.

Er stand da und redete mit seiner Mutter. Ich habe kein Wort verstanden weil er mit ihr russisch redet. Dann legte er auf. Und hob mich hoch. Er trug nich in Richtung Haus.  Er begrüßte meine Oma und sagte zu ihr das ich eingeschlafen wäre. Aber ich War hell wach. Er trug mich hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Er zog mich aus. Meine Schuhe dann meinen Pulli dann die Hose. Dann holte er die decke die auf meinen Schrank lag und deckte mich zu. Dann zog er dich auch Bis auf Boxershorts aus und legte sich neben mich. Er hat sich song an mich gekuschelt wie sind nicht. Ich habe seine Angst gespürt. Seine Angst mich zu verlieren wenn ich gehe. Ich fühle sein Herz das schneller als mein schlägt und ich spüre seinen Atem in meinem nacken der sich sehr erschöpft anfühlt. Dann drehte ich mich um.
M: schatz es wird alles gut okay?
L: ich will dich nicht verlieren.
M: das wirst du nicht. Wir schaffen das zusammen okay?
L: okay.
M: ich liebe dich.
L: ich liebe dich auch.

Das war das letzte was wir beide sagten dann schliefen wir ein.

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