Kapitel 9

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Magnus

Wie Alec es mir versprochen hatte, durfte ich heute mit in meine Firma, da er wieder zur Arbeit musste und ich meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen wollte. Immer wieder wurde ich von fremden Menschen begrüßt, umarmt und bekam Fragen gestellt, auf die ich keine Antwort hatte. Alec versuchte die Leute freundlich darauf hinzuweisen, dass ich mich ja nicht erinnern könnte und die Meisten entschuldigten sich dann auch wieder.

„Und hier ist dein Büro." Sagte Alec und lächelte mir zu als wir in einem großen Raum standen. Die Fenster waren riesig und fast sah es so aus als wäre der ganze Raum verglast, es stand ein großer Schreibtisch im Raum, mit einem Computer drauf und es war generell nach meinem Geschmack, was die Bilder an der Wand angingen und sogar eine Couch stand drin. „Halte ich bei der Arbeit gerne mal ein Nickerchen oder was?" Witzelte ich und zeigte auf diese.

„Naja...also...das..." Alec's Wangen färbten sich ein bisschen rosa, wenn ich mich nicht irrte und er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Oh. Oooooh! DAFÜR steht hier also die Couch." Ich hatte zwar eine Weile gebraucht es zu verstehen, aber die Art wie Alec darauf reagiert hatte, war eindeutig und gab mir zu verstehen, dass wir wohl sogar hin und wieder in meinem Büro Sex hatten.

Langsam fragte ich mich, ob ich so besessen von Alec war oder einfach Sexsüchtig, weil es immer wieder auf das Thema hinauslief

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Langsam fragte ich mich, ob ich so besessen von Alec war oder einfach Sexsüchtig, weil es immer wieder auf das Thema hinauslief.

Mit langsamen Schritten ging ich zum Schreibtisch und fand da ein Foto von mir und Alec stehen. Wie gerne ich mich an den Moment von diesem Foto erinnert hätte. Ich strich vorsichtig mit meinen Fingern über den Bilderrahmen und musste lächeln.

„An dem Tag habe ich dir gesagt, dass ich dich liebe. Kaum zu glauben, dass das jetzt schon über 4 Jahre her ist." Sagte Alec nun neben mir und ich schaute in seine strahlenden Augen. „Das sieht mir ähnlich, dass ich nach solchen Momenten zur Kamera greife und diesen Tag festhalten will und es sieht mir auch ähnlich, dass ich genau dieses Foto ausgesucht habe, um es auf meinen Schreibtisch zu stellen." Sagte ich sanft, immer noch von seinem Blick gefangen. „Das stimmt. So bist du wirklich." Hauchte er gegen meine Lippen, weil wir uns unbewusst näher gekommen sind.

Mein Blick glitt zu seinen Lippen und ich musste schlucken

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Mein Blick glitt zu seinen Lippen und ich musste schlucken. Das Verlangen ihn wieder zu küssen wurde immer größer und von Tag zu Tag schlimmer. Er beugte seinen Kopf zu mir runter und in dem Moment schlossen sich meine Augen. Keine Sekunde später konnte ich seine weichen Lippen auf meinen spüren und seufzte zufrieden auf. Während ich eine Gefühlsexplosion erlebte, denn ihn zu küssen fühlte sich jedes Mal so an, explodierte aber auch etwas in meinem Kopf.

Flashback

„Alexander, hast du die Berichte für mich?" Säuselte ich und stand von meinem Schreibtisch auf, um ihm diese aus der Hand zu nehmen. „Aber natürlich, Mr. Bane. Ich habe auch noch etwas ganz anderes für sie." Sagte er schmunzelnd und leckte sich über die Lippen, während sein Blick zu meinen huschte. „Und was wäre das Mr. Lightwood?" Raunte ich und legte die Berichte, ohne von ihm wegzuschauen, auf meinen Schreibtisch. „Am besten ich zeige es ihnen einfach, Mr. Bane." Seine Stimme war nur noch ein Hauchen als er unsere Lippen miteinander verband und mich mit seiner Hand auf meiner Brust gegen den Schreibtisch drückte. Als ich dagegen stieß, stöhnte ich leicht auf und er nutze die Gelegenheit um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich japste auf als er mich an der Hüfte anhob und mich auf den Schreibtisch setzte. Seine Hände wanderten verlangend zum Anfang meines Hemdes und er fing an die Knöpfe zu öffnen. „Das ist erforderlich für das, was ich ihnen zeigen will, Mr. Bane." Es machte mich sehr an, dass er mich Mr. Bane nannte, denn das verdeutlichte nochmal wo wir waren und was wir trotz dessen gleich tun würden.

Als er nun mein Hemd ganz aufgeknöpft hatte, fuhr er mit seinen Fingerspitzen meinen Oberkörper nach und ließ, am Bund meiner Hose angekommen, gleich seine Finger hineingleiten. „Jetzt kommt der nächste Schritt, Mr. Bane." Hauchte er mir ins Ohr und hinterließ wohlige Schauer auf meinem Körper, bevor er seine Finger wieder aus meinem Hosenbund zog und anfing meinen Gürtel aufzumachen. Ich krallte mich in seinen Nacken und küsste ihn stürmisch und sprang gleichzeitig wieder vom Schreibtisch runter, damit er meine Hose besser ausziehen konnte. Dabei stieß ich mit meiner Hüfte an seine und somit auch an seine Erektion, was ihn in meinen Mund stöhnen ließ. Meine Hose war bereits an meinen Knöcheln angekommen und die Boxershorts folgte ihr. Jetzt stand ich vor meinem schönen Alexander und hatte nur noch mein Hemd an. Alec hob mich wieder hoch, um mich erneut auf dem Tisch abzusetzen, dieses Mal aber näher an der Kante, damit er sich direkt zwischen meine Beine stellen konnte. Meine hatte ich bereits um seine Hüften geschlungen. „Ich glaube, Mr. Lightwood, dass es für ihr anliegen besser wäre, wenn diese Hose ihren Weg nach unten findet." Sagte ich grinsend und zog ihm diese ebenfalls vom Hintern runter. Alec drückte mich mit seiner Handfläche an der Brust runter, sodass ich jetzt auf dem Schreibtisch lag und fing an meinen Hals und Oberkörper zu liebkosen, während ich unter ihm stöhnte und keuchte und mein ganzer Kopf sich drehte. Mir war regelrecht schwindelig von seinen Berührungen und dem Verlangen ihn endlich in mir zu spüren.

Flashback Ende

Als der Film in meinem Kopf mit einem Mal wieder abriss, realisierte ich, dass Alec meinen Hals küsste und mich an sich drückte. Meine Hände waren in seiner Hüfte vergraben und ich realisierte nicht nur das, sondern auch das nicht gerade kleine Problem in meiner Hose, welches sich durch die Erinnerung gebildet hatte.

Falling in Love, twice (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt