Kapitel 14

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Alec

Seit der mysteriösen Lieferung waren bereits 3 Tage vergangen und Magnus redete nicht mehr mit mir. Beim ersten mal hatte er mir noch zugehört und sich dafür entschieden mir zu glauben, dass ich wirklich nicht wusste woher die Dinge kamen und wer sie mir schicken könnte, aber ich bekam seit dem, jeden Tag ein neues Geschenk. Mittlerweile hatte ich Kondome in jeder möglichen Farbe und Ausführung, Handschellen, eine Augenbinde, eine Feder, eine Porno DVD und eine Peitsche.

Der Fremde schickte auch immer fleißig Zettelchen mit dazu, auf denen anzügliche Dinge standen und somit konnte ich Magnus vollkommen verstehen, dass er mir mittlerweile nicht glaubte und ich wirklich nicht wusste woher und vor allem von wem die ganzen Sachen kamen.

Ich rollte mich schlaflos in unserem Bett hin und her. Magnus legte sich schon gar nicht mehr zu mir, sondern schlief im Wohnzimmer. Wir waren uns so nah gekommen und ich hatte wirklich den Eindruck, dass alles gut werden könnte und wir es vielleicht sogar schaffen würden, dass alles sich wieder so anfühlen könnte, wie vor dem Unfall, aber jetzt standen wir wieder am Anfang und ich wusste nicht was ich tun konnte, um ihm zu beweisen, dass ich die Wahrheit sage.

Wer will mir so schaden? Wer würde alles dafür tun, um meine Beziehung zu Magnus zu zerstören? Erschrocken setzte ich mich im Bett auf

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Wer will mir so schaden? Wer würde alles dafür tun, um meine Beziehung zu Magnus zu zerstören? Erschrocken setzte ich mich im Bett auf.

„Asmodeus!" Flüsterte ich zu mir selbst. Wieso habe ich nicht gleich an ihn gedacht? Nachdem Magnus ihm so eine Abfuhr erteilt hatte, war es nur logisch, dass er uns erneut auseinander bringen wollte. Jetzt musste ich nur noch rausfinden, wie ich ihn dazu bringen könnte die Wahrheit zu sagen.

Am nächsten Morgen saß ich bereits in der Küche, als Magnus reinkam, denn ich hatte kein Auge zugemacht. Wie immer ignorierte er mich. „Magnus...ich habe einen Weg gefunden, wie ich dir beweisen kann, dass ich wirklich nichts getan habe..." sagte ich verzweifelt, aber er zuckte nicht einmal mehr mit der Wimper. Damit der Plan aufging, brauchte ich Magnus' Hilfe. „Magnus...ich denke es war dein Vater. Er hat schon in der Vergangenheit versucht uns auseinander zu bringen." Setzte ich wieder an und Magnus blickte mir endlich wieder in die Augen. Schnell stand ich vom Stuhl auf und ging auf ihn zu. „Mags...bitte...lass es mich dir beweisen, aber dafür brauche ich deine Hilfe." Ich klang mehr als verzweifelt, aber das war ich auch, denn der Mann, den ich über alles liebte, wollte nichts mehr von mir wissen und das nur wegen einer großen Lüge, die vermutlich sein Vater erfunden hatte.

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Falling in Love, twice (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt