5! verlangen nach dem verbot

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"lasst mich mitmachen, ihr glaubt gar nicht wie lange ich schon keinen sex mehr hatte!" mein herz klopf immer schneller, aber nicht mehr aus angst. sondern er bringt mein herz ganz aus der ruhe, ob es ein blick ist eine berührung. oder gar nur sein nackter oberkörper. warum tut er das gerade? "man verpiss dich, ich will meine freundin nicht mit dir teilen", "wieso, hast du das mit sarah etwa schon vergessen?" iven knurrt auf mir, geht runter und aus meinen beinen raus. "halt dein dreckiges maul", "ist doch nur einmal" wirft liant ein "sie fühlt sowieso nur für dich" mein angeblicher freund zieht sich wieder an, geht dan in richtung türe an liant vorbei. rempelt ihn provokant. "ich will es nicht hören, ich fahre" und mit dem satz verschwand er, aus dem schlafzimmer und dann aus dem haus. "warum ist er den jetzt gegangen? was sollte dass alles" meine augen kleben regelrecht an ihm. was nicht unbemerkt bleibt. "wir haben einen deal und mit dir habe ich noch was zu klären. schon traurig wie er dich einfach für einen anderen freigibt. oder nicht?" mein körper entspannt sich, auch wenn seine worte unruhe bringen sollten. das steife gefühl lässt nach und ich ziehe schnell die decke über meine brüste. "über was willst du reden und warum gerade jetzt?" meine augen erkunden seinen nackten oberkörper. nichts will ich ungesehen lassen "ich weiß das du ihn nicht liebst. und ich denke auch das du dich gar nicht erinnerst oder erinnern willst. letzteres wäre warscheinlicher" er nickt und kommt zum bett seines bruders.

ein knie legt sich bereits auf der matratze ab, er steigt hoch und kniet sich halb über mich. "du bist wirklich ekelhaft, liebst den bruder deines freundes aber machst nicht schluss. sagst mir einfach ohne hemmung betrunken das du mich liebst. du bist wirklich abschaum kleines" wie? sagte er gerade ernsthaft ich habe ihm meine liebe gestanden. alles andere ausgeblendet beiße ich fest auf meine unterlippe. er wird meine ganze idee ruinieren. Das er mich vor dem Sex mit seinem Bruder bewahrt, bin ich ihm dankbar. "das war doch nur weger dem alkohol, ich habe gelogen" versucht wütend zu klingen halte ich seinem blick stand. er macht mich schwach und das ist mein größstes problem. "du lügst. ich sehe deine blicke, ich spüre diese anspannung zwischen uns genauso wie du sie verspürst." seine stirn legt sich an meine, seine nase streicht über meine haut. seine vollen lippen sind über meinen und ich spüre seine wärme.

"ich habe seine erlaubnis, willst du das wirklich ausschlagen. willst du keinen sex mit mir? du kannst bei diesen einen mal alles rauslassen, genieß es" er fährt mit seiner rechten hand in meine haare, streichelt mich zärtlich. ich habe angst davor schwach zu werden. kann ich dieses eine mal wirklich riskieren? ich athme scharf ein und gedämpft wieder aus "liant" hauche ich. meine stimme zittert, trägt einen erregten unterton. "wir machen nichts verbotenes bridget, gib dich mir ganz hin. mein bruder aktzeptiert das" seine worte klingen so gelogen, er fühlt nichts. er nutzt mein gefühle aus. "und wie das verboten ist" zische ich frech. "ich lasse mich nicht auf dich ein" ich kann das nicht tun. sonst komme ich hier nie raus.

seine finger krallen sich in meine haare hinein, ich keuche auf und öffne etwas die lippen. das nutzt er aus. Das war von anfang an sein Plan. Diese Situation. er presst seine warmen lippen auf meine, sie passen perfekt ineinader. ich kann nicht mehr, nein zu sagen war schon immer schwer genug. ich lege meine hände auf seinen rücken, kralle mich in seine erhitze haut. der kuss wird wilder, fordernder. ich will nicht aufhören. er soll mir gehören. ich spreitze meine beine schon freiwillig, er legt sich ohne zu zögern zwischen sie, ich spüre ebenfalls eine große spannung in ihm. seine lippen lassen nicht ab von meinen, nicht so wie seine hände. sie fahren an meinem körper herunter, schieben die decke mit sich. "bitte" flehe ich an seine lippen, weiß nicht weshalb ich das bat und was ich da bat aber es schien wie musik in seine ohren zu sein.

Der dominante Mann löst den kuss und sieht auf mich runter. "eigentlich wollte ich bloß dazwischen gehen um meinen bruder zu nerven und wütend zu machen. aber in mir glüht eine unbändige Lust. was auch immer du da machst, hör nicht auf" seine worte lassen meine augen weiten. er wollte nur seinem bruder eine reinwürgen, aber wieso. Und diese abmachung wegen einer Sarah. War das vielleicht mal Liants fteundin? Hatte Iven was mit ihr und aus dem Grund durfte er jetzt mich haben? „denk nicht so viel nach, lass mich dich ficken bri" seine stimme kratzt ist rau. erst jetzt bemerke ich seinen körper duft, gemischt mit abgeseztem zigaretten geruch. "wir sollten das nicht tun" er nicht. "sollten wir wohl wirklich nicht" er lacht fährt über meine wange. " aber durch dein dummes geständniss kann ich an nichts anderes mehr denken. du bringst mich um den verstand du bitch" bitch, den ausdruck habe ich ewig nicht mehr gehört. ich muss darüber lachen. verdammt ich bin wirklich eine bitch. "nimm mich endlich du freak" maule ich und ziehe ihn wieder an meine lippen. presse sie auf meine und schlinge meine beine um ihm. bevor mein leben zu ende geht nutze ich lieber jeden moment den ich mit ihm haben kann. ob er mich umbringen wird oder jemand anderes es versuchen wird.

er reißt mir förmlich die hose vom leib, wirft die decke beiseite und richtet sich auf. "ich muss zugeben, vor deinem geständnis wollte ich dich auch schon ficken, hab mir vorgestellt wie du mich anflehst wenn ich viel zu fest in deine kleine pussy stoße" breit grinst er, es macht mich verrückt, alleine das er gedanken über mich hatte. schnell greife ich an seine hose, öffne sie. Dieser Traum, diese Dimension, egal was es ist. Sie gefällt mir sehr. ich spiele nicht, ich möchte es jetzt sofort. ich ziehe sie ihm runter, mit samt der boxershort und lecke über meine lippen. "größer als ich erwartet habe", „erwartet? also bist du wirklich kein braves mädchen. das gefällt mir. du solltest mein eigentum werden. nichts seins bleiben" seine worte lassen mich verrückt spielen. mein herz hämmert wie verrückt. so lange habe ich ihn nicht anfassen können, so lange ist es her. Mir egal ob er mich als eigentum bezeichnet. Von mir aus bin ich das gerne.

mit runtergezogenen hosen legt er sich wieder ganz auf mich. legt seine hand um sein glied und streicht mit seiner spitze durch meine unteren lippen. ich bin unglaublich nass. alles an mir glüht und meine mitte fühlt sich an als zerspringe sie gleich. "ich werde nicht sanft sein, weder beim anfangen noch am ende. wenn es dir zu hart wird, dan versuch es mit flehen" und schon dring er in mich ein. mit einem einzigen harten stoß.

When Dreams are true 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt