25! Schuld

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"Sie hat wie es aussieht mehr Grips als du lieber Bruder". Seine Hand schlingt sich um ihren Körper und hält das Messer, das schon die ganze zeit in seiner Hand verweilt, an ihre kehle. So schnell wie ihn seine füße zu ihr getragen hat, so schnell wie sie liant aus den händen geglitten ist. Gäbe es nur einen moment in dem er das ändern könnte. dan würde er das machen. Egal für welchen preis, ob er groß oder klein wäre. Ihr leben lag in seiner verantwortung.

"Ich will doch nicht mit dir mitkommen" weint sie drauf los in seinem arm und beißt ihn direkt darauf folgend in den mittelhandknochen hinein. Schmerz durchzuckt iven, der unachtsam durch den plötzlichen schmerz locker lässt. Sofort löst das kleine zierliche mädchen den arm von sich und rennt drauf los. Sie rennt auf liant zu der am boden kniet. "bridget" Haucht er zart und dennoch überrascht von dieser stärke die in ihr tobt, so empfängt er sie mit offenen armen.

Regungslos fiel sie ihm in die arme hinein, iven hat schneller reagiert als vermutet. der griff esiner messer klinge, traf hinten auf ihr scheitelbein. Trotz ihrer bewusstlosigkeit,schliegt liant seine arme um den körper. Fassunglos und mit verachtung in den augen sieht er zu seinem bruder. "Ich werde mit ihr mitgehen. Unter der bediengung, das sie in meiner obhut bleibt". Die einzige bedingung die in dieser situation noch funktioniert. Was anderes als kooperation wird ihm nicht bleiben. Den tot kann er sie nicht mehr retten. "Von mir aus. Jetzt komm endlich, ich will schon seit ner weile endlich fahren. du machst wirklich nichts als ärger"

Die Türe des schwarzen suv ist geöffnet. Mein großer bruder amens iven grayson, hat mir diese geöffnet. Mein eigener Blick, fällt nocheinmal zurück auf ein ruhiges ein familien haus. es ist ruhig gelegn, hat kaum nachbarn und einen schmalen, dennoch ausreichenden garten. Das kleine Mädchen, namens bridget hales, die hier in meinen armen ruht als würde sie schlafen. Wurde heut ihrer freiheit beraubt. In meiner Brust, klafft ein riseiges loch. Für mich fühlt es sich an, als hätte ich, wie sie, im selben wert etwas verloren. Mit ungewissheit, ob es je wieder zu richten wäre, gleitet mein Kopf unter dem Auto hindurch auf den sitz. der stoff ubter liant gibt nach, auf sie legt er sich wieder zruecht auf seinen schoß, das es nicht all zu schlimm wir wenn sie wieder zurück bei bewusstsein ist. Nur noch schnell der gurt über beidde gespannt und schon geht die fahrt los.

"Liant" haucht die richtige version von ihr leise durch das geschehen. "Es fühlt sich so unreal an, was ich hier sehe" Leise wie ein mäuschen, piepst sie ihre Worte in den Raum. Da hält er die erinnerung an. "Was hast du gesagt?" Seine Lippen huschen ein stück nach vorne unter ihre Haare die am ohr liegen. "Es fühlt sich nicht an, als wäre das jemals passiert" Meine Gedanken sind wie leer gefegt. Solch eine gruselige stille habe ich noch nie in mir verspürt. Mein Körper dabei verweilt immernoch im schoss von liant.

„Ich weiß das es schwer wird für dich das alles aufzunehmen. Wenn wir hier raus sind, wird es für dich sicher noch viel mehr sinn ergeben, dafür aber umso schwerer" Seine Worte machen mich nicht gerade ruhiger, aber ich habe mich dazu entschlossen. Ich hab erkannt das ich nicht alleine so sehr leide, liant ist derjenige von uns beiden, dem am aller meisten über all die Jahre gelitten hat. „Ich schaffe das schon. Wenn du bei mir bleibst werde ich schon wieder zu mir finden"

"Ist die Erinnerung schon zuende?" fragt sie hinterher um sicher zu gehen. "Ja, das war bis jetzt alles. Wir sind danach zu unserem vater gefahren. Ich habe auch mit ihm ausgemacht. Das ich keinen ärger mehr machen werde. wenn du in meiner obhut bleiben kannst." Seinem Gesicht nach zu urteilen, ist diese Verhandlung aber schief gegangen. um ihn nicht zu verletzten frage ich einfach nicht mehr und belasse es dabei. "Gehen wir zur nächsten?" fragt bridget danach und dreht sich in seinem schoß zu ihm um. "fühlst du dich bereit dafür?" Ihre kühlen schmalen und auch etwas zitternden hände legen sich um seine körper. "Liant?" sie athmet kurz tief ein und wieder aus. "Ich war nie bereit das alles zu sehen. weder über dich noch über mich. Dennoch möchte auch ich so stark werden das wir gemeinsam frei sein können. Das du mir gesagt hast du liebst mich." kurz beist sie sich auf die Unterlippe das diese weiß anläuft. "Diese Worte habe ich in der Zeit hier in meinen Träumen immer gesucht und ich denke ich habe auch versanden warum ich so lange nch diesen worten bei dir oder all den anderen gesucht habe. Ich spüre tief in mir das es ganz normal ist diese worte zu hören. Nur eben nicht mehr zu dem heutigen zeitpunkt. Wenn all das stimmt was ich gesehen habe und auch das was du mir erzählt hast. Liebe ich auch dich, ganz tief in meinem herzen"

Nur eine kleine last löst sich von meiner hülle als ich diese worte endlich formen konnte die tief in mir wie demonen geschrien haben. Doch immernoch gibt es etwas das wie ein stein mein herz herunter zieht. noch kann ich nicht sagen was es ist. Aber ihm sagen zu können das er eine besondere person in meinem verkakten leben ist, wird ihm genauso ruhe und wärme schenken. "Bridget, ich danke dir sehr für alles." Seine Finger streicheln durch meine haare. Vom Haaransatz bis nach unten hinter meine schultern. Sein Gesicht sieht gequält aus. Habe ich sicher das gesagt was das richtige ist? "Lass uns so schnell es geht hier heraus kommen. Ich möchte das du all das geschehene aufnehmen kannst" Die Finger die eben noch in meinen Haaren waren, gleitet nun eine davon herunter zu meinem herzen. "Du sollst mit all dem wissen sagen können du liebst mich. Den ich weiß das du es nicht tust" Was sagt er da. Meine Augen reißen groß auf und starren ihn flach atmend an.

Aus gutem gewissen kann ich sagen das er meine gefühle nicht verschmäht. Aber warum er sagt ich würde ihn nicht lieben, das bereitet mir ein unglaunlich starkes unwohles gefühl im magen. "Tut mir leid. Lass uns weiter gehen. Ich kann nicht sagen ob hier auch die zeit vergeht, oder auf welche art. Trotzdem sollten wir uns beeilen bevor es irgendwann zu spät ist" Von alleine nickend, stehe ich danach mit ihm gemeinsam auf. Sein Körper geht etwas von mir weg um die nächste tür in dieser leere zu erschaffen. In diesem Moment kommt mir der mann so fern vor. So als ob ich los rennen könnte und ihn dennoch nicht erreichen würde. Liant, wieso ann ich dich nicht lieben?

When Dreams are true 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt