10! Diese Augen

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Die Sonne ist untergegangen und der Himmel hat sich schwarz gefärbt. Etwas stärker pfeift der wind durch die straßen. Der Bus ruckelt über die Straße. Hält immer mal wieder an und das klingeln des gedrückten Stop knopfen dringt dumpf in ihre Ohren. Die Busfahrt in die Stadt heil überstanden steht sie vor einer kleinen Bushaltestelle. Der Himmel grummelt und ist nun viel dichter mit Wolken bedeckt, das man keine Sterne sehen konnte. Sie sah wieder auf das Handy, der Akku machte langsam schlaf. „In welche Rich..tung" sie kniff die Augen zusammen laß die straßen nahmen und ging los. Dicht an den Häusern und geschäften entlang das man sie nicht direkt erkennen würde.

Am Ende ihres Zieles stand sie vor einem großen Gebäude mit vielen, im Mondlicht schimmernden Fenstern. Etwas Angst macht sich in ihr breit, sie würde nun die wahrheit erfahren von dem Mann den sie nicht vergessen kann. Selbst hat sie schon bemerkt das etwas in dieser Welt nicht stimmen kann, sowahr sie auch keine wunde von dem schuss davon trug. Es gab ein geheimniss das sie um jedes preis erfahren wollte, egal was sie erwartet. Das ihr Finger nicht zu Bluten anfängt, wenn sie sich schneidet bedeutet such das es etwas wie ein Traum sein muss. Um das zu beweisen muss sie wohl oder übel lieber ihm zuhören als sich die Adern aufzuschneiden.

Ihre füße gingen auf die große glastüre zu. Was auch immer er ihr sagen würde sie musste es wissen. Sie zog die türe auf und ein warmer luft schwall prallte auf ihr gesicht. Angenehm seuftzt sie und trat ganz hinein. Sie ging in die aufenthaltshalle und ihre schuhe knirschten auf dem boden. Eine schmale frau sahs an einer rezeption. Sie war die einzige die sie sehen konnte, sie waren alleine. Als sie dort am tresen ankam sah die dame schon hoch und begrüßte sie freundlich aber gefasst. Ich bemerkte das sie sehr Müde zu sein schien. Warscheinlich überstunden. „Kann ich ihnen behilflich sein?" Ihrem Blick nach zu urteilen hat sie mich schon beruteilt und in die teenager mädchen schublade gepackt.

Zusammenreisen musste sich bridget jetzt um an ihr Ziel zu kommen. „Ich suche liánt Grayson. Er bat mich heute Abend in sein Büro zu kommen für ein Gespräch" sie nickte und sah in ihren Pc bildschirm. „Er sagte bereits das sie kommen. Im 3 Stock zimmer 306. ich bitte sie um ruhe. Es sind nicht mehr viele angestellte hier aber die meisten sind noch unter der Arbeit" „keine sorge ich werde leise sein" sie verabschiedete sich von der dame und ging zum aufzug. Drückte den knopf und wartete. Kurzer blick auf das handy. Es war spät und draußen bereits dunkel. Ein seltsames gefühl fing an sie zu erfassen.

Mit einem ping ging der Aufzug vor ihr auf, schob die türen zur seite und sie ging hinein. Ein großer spiegel schmückte die wand und sie sah sich an. Ihre augen ließen erkennen wie müde und anstrengend es war, das alles mitzumachen. Hoffentlich würde es bald wieder besser sein. Sie drückte auf die 3 und die türen schlossen sich scheppernd. Ein augenblick voll aufzug musik musste sie überleben als er zum stehen kam. Erneut schoben sich die türen unter einem ping auf und ein dunkler schlecht beleuchteter gang breitete sich vor ihr einehmed aus. Sie ging aus dem hellen aufzug den gang hinunter, las an den vorbeiziehenden türen die nummern bis sie bei ihrer gesuchten ankam. Ein kurzes klopfen sollte genügen. Danach stille. Bridget wartet darauf und die tiefe rauchige stimme dringt dumpf durch die türe. „Herein"'

Ein einfaches Wort was ihr herz höher schlagen lässt. Doch weshalb spürt sie nur dieses tiefe aufgeregte gefühl. Ihre schmale hand legt sich um die türklinke. Sie drückt die klinke herunter und öffnet die türe. Er steht am fenster im grauen anzug. Seine augen erstrahlen im sperlichen licht und sie verharrt im türrahmen. „Du bist früher als erwartet" ertönt es und er dreht sich ganz zu ihr um. Sie tritt ein und schließt die türe hinter sich. „Ich habe keine zeit verschwenden wollen. Wir können sie nutzen"

Ein breites grinsen legt sich auf seine lippen. Er richtet sein jackett und kommt direkt auf sie zu. Bleibt vor ihr stehen und legt seine breite hand an ihre wange. „Wie war es? Er hat dir doch nicht weh getan oder?" wie es war? Das war wohl die frage die sie selbst verdrängen wollte sich zu stellen. Was war es das sie zu ihm führte und iven so kalt ließ. Ob es die liebe zu ihm war, oder nur der drang das herauszufinden was sie hier behielt. „Es war nicht angenehm. Aber ich hab es hinter mir"

„Hat er dir was getan?" Fragte er erneut und sie schüttelt mit dem kopf und schmiegt sich an seine Hand. „Wenn du wüsstest was schon alles passiert ist" sein gesicht wird weicher und sie blickt ihm in die augen. Diese augen die sie einfach nicht loslassen kann. „Ich bin bei dir. Das ist das was zählt. Lass uns dieses moment für einen kurzen augenblick einfach mit stille genießen"

When Dreams are true 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt