Falsche Hoffnungen

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Nachdem ich Fury überzeugt hatte, dass ich nichts Bösartiges im Schilde führte willigte er widerwillig ein mir fünf Minuten mit Loki einzugestehen. Meine weitere Forderung die Sicherheitskameras während des Gesprächs auszuschalten traf jedoch nur auf kollektives Unverständnis. Ich konnte den Agenten und zukünftigen Avengers jedoch dazu überreden zumindest die Mikrophone auszustellen. Es war nicht so, dass ich paranoid war, jedoch hatte ich beschlossen, dass ich Loki nun, wo die gesamte Vergangenheit durch Thanos und mein Zutun auf dem Kopf stand, die ganze Wahrheit erzählen sollte. Ich wusste nur nicht, wie Fury reagieren würde wenn ich Loki sagen würde, dass wir beide in einer anderen Zeit und einer anderen Welt ein Paar gewesen waren. Oder sein werden.
Ich biss mir unwohl auf meine Unterlippe während mich 2 Agents einen Korridor entlangbegleiteten. Würden wir denn wieder ein Paar werden? Würde ich meine Zukunft jemals wieder erleben? Oder steckte ich nun in dieser neuen Zeitlinie fest? Was war Thanos' Plan?
Fury, der vor mir in seinem wehenden Mantel schritt, drehte seinen Kopf zu mir. „Und du bist dir sicher, dass du da alleine reinwillst? Weißt du eigentlich, wie gefährlich dieser Gott ist?"
Ich lächelte schief „Das weiß ich allerdings."
Er rollte sein Auge. „Ich verdränge die ganze Zeit, dass du wahrscheinlich mehr über uns alle weißt, als du uns preisgeben würdest."
Ich zuckte versöhnlich mit den Schultern. „Da haben Sie Recht. Ich... habe schon ziemlich viel kaputt gemacht. Glauben Sie mir einfach nur, dass ich helfen will. Ich stehe auf Ihrer Seite."
Wir blieben vor einer automatischen Tür stehen. Der Direktor hob eine Sicherheitskarte und sah mich noch einmal durchdringlich an. „Vertrauen muss man sich verdienen, Miss Drole."
Mit diesen Worten legte er die Karte an ein Scangerät. Es ertönte ein hohes Piepsen, gefolgt von dem metallischen Klicken als die Tür zur Seite aufschwang. Fury hob seinen Arm und lies mich so vorbei in den Zell Raum.
Ich hatte diesen runden Raum bereits auf alten Aktenfotos gesehen, die Tony mir ab und an gezeigt hatte. An den Seiten befanden sich diverse Monitore und Kontrolleinheiten, um die runde, gläserne Zelle, welche sich in der Mitte des Raumes befand zu steuern. Ich musterte die dürftige Innenausstattung der Zelle. Gemütlich konnte man die einzelne, metallische Liege wohl kaum nennen, jedoch wusste ich, dass dieser Raum nicht für jemanden wie Loki konzipiert worden war, sondern für den Fall, dass Bruce die Kontrolle verlieren würde. Als ich meinen Blick etwas weiter hob erkannte ich, dass die schwarzhaarige Gestalt ruhig auf der Liege lag und seine Augen geschlossen hielt. Sein Rücken war grade durchgestreckt und seine Hände ruhten entspannt in seinem Schoß. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass er meditierte. Unsicher blieb ich vor dem Glas stehen und beobachtete den Gott. Was sollte ich tun? Auf mich aufmerksam machen? Klopfen?
„Du arbeitest also „nicht" für SHIELD?"
Seine ruhige, leicht amüsierte Stimme ließ mich zusammenzucken. Noch immer hatte er seine Augen nicht geöffnet dennoch war es eindeutig dass er wusste wer da vor der Zelle stand.
Ich presste meinen Kiefer zusammen. „Das tue ich nicht."
Lokis Lippen zuckten etwas nach oben. „Und du nennst es einen Zufall, dass du kurz vor den Eintreffen dieser menschlichen... Helden bei mir gewesen bist? Und nun vor mir stehst, auf dem Kampfschiff der Behörde?"
Ich trat einen Schritt näher ans Glas. „Nein, das war kein Zufall. Nichts, was ich bisher getan habe war ein Zufall."
Nun öffnete er endlich seine Augen und durchlöcherte mich mit seinem Blick. Einen Moment lang starrten wir beide uns schweigend an. Ich musste meine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen um nicht wegzusehen. Wenn er nur wüsste, wie sehr es mir wehtat ihn zu sehen. Ihn SO zu sehen.
Schließlich stand Loki auf und verschränkte seine Hände hinter seinem Rücken. „Wieso warst du auf diesem Bankett?"
Ich schluckte, um meine trockene Kehle etwas anzufeuchten. „Ich war dort, weil ich wusste dass du da sein würdest."
„Und wenn du nicht für diese Organisation tätig bist, was wolltest du dann von mir?"
Ich stockte und runzelte meine Stirn. „Dich... aufhalten."
Zunächst runzelte Loki seine Stirn, dann lachte er kalt auf. „Deine Worte sich widersprüchig..."
Bevor er sich abwenden konnte trat ich noch näher. „Ich arbeite nicht für SHIELD! Zumindest nicht so, wie du es vielleicht denkst."
Wieder kräuselte sich seine Stirn. Er blickte mich wieder neugierig an. „Und wie dann?"
Ich presste meine Lippen kurz aufeinander. „Ich komme aus der Zukunft."
Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte. Vielleicht, dass er mich auslachen würde. Vielleicht, dass er mich für verrückt erklären und sich endgültig von mir abwenden würde. Vielleicht, dass er mir wie alle anderen keinen Glauben schenken würde. Doch das einzige, was Loki machte, war seinen Kopf zu kippen. „Interessant."
„I...Interessant?", wiederholte ich leise.
Er nickte und sah nachdenklich an mir vorbei. „Nehmen wir an, du sagst die Wahrheit. Wie bist du hierhergekommen?"
Ich sah ihn schwer atmend an. Bilder schossen mir durch den Kopf. Den Kampf im Laboratorium. Thanos, wie er Loki durchstach. Wie er den Stein verwendet und wie ich ihn aufhalten wollte.
Wieviel sollte ich Loki davon erzählen? Immerhin wurde er zu dieser Zeit noch von böswilligen, egozentrischen Zielen getrieben.
„Mithilfe... des Zeitsteines", sagte ich schließlich leise.
Loki sah mir wieder in die Augen. „Erzähl mir mehr."
Ich ballte meine Hände zu Fäusten. „Thanos... er war auf der Suche nach dem Stein, den ich hatte. Ich hatte ihn gefunden... Es gab... einen Kampf. Mit SHIELD und den Dunkelelfen. Meine Freu... Die Avengers sind allesamt gestorben. Es waren nicht mehr viele übrig. Ich wollte fliehen, doch Thanos kam mir zuvor. Er hat den Stein aktiviert und ich wurde... mitgerissen. Aufgewacht bin ich in dieser Zeit."
Loki sah wieder nachdenklich zur Seite. „Das würde bedeuten, dass ich in der Zeit aus der du stammst diese Schlacht verloren hätte..."
Ich sah ihn kurz an, dann nickte ich. „Ja. Dadurch hatte sich Thanos gegen sich gewandt." Ich sah ihn verzweifelt an und legte eine Hand auf das kühle Glas. „Er wird sich so oder so gegen dich stellen, Loki! Er wird dir niemals einen Teil seiner Herrschaft abgeben."
Loki blieb während meiner Worte ganz ruhig und starrte ins Leere. Eine Weile sagte keiner etwas, bis er fragte: „Wieso?"
Ich runzelte meine Stirn. „Wieso was?"
Nun traf mich sein stechender Blick erneut. „Wieso erzählst du mir das alles?"
Ich suchte verzweifelt seine kalten Augen nach dem ab, was ich in dem Loki, welchen ich geliebt habe, immer wieder gesehen hatte. Ein kleines Leuchten. Die Wärme, mit der er mich angesehen hatte. Ich suchte, doch ich konnte nichts erkennen. Aber hatte er mich nicht kurz mit diesem sanften Blick in Stuttgart angesehen? Hatte ich nicht ein Aufleuchten des Erkennens in meiner Brust gespürt? Irgendetwas Gutes muss in ihm sein.
„Nun?", er musterte mich.
„Ich... ich will nicht dass dir etwas zustößt", flüsterte ich ehrlich.
Das war der Moment, in welchem Loki seine Stirn runzelte und mich unsicher und überrascht aufsah. Doch bevor er etwas darauf erwidern konnte erbebte der Grund unter meinen Füßen und ich fiel zu Boden. Keuchend sah ich mich um als der Alarm ausgelöst wurde. Erneut erzitterte der Boden und etwas Staub rieselte von der Decke herab. Ich hob meinen Arm und schützte mein Gesicht.
Das Schiff wurde angegriffen.
Schnell sah ich zu der Zelle, in welcher Loki mich amüsiert musterte. „Wenn du aus der Zukunft kommst, hattest du das nicht kommen sehen, Samantha?"
Ich fluchte leise während ich mich auf die Beine zwang. „Loki! Ich bitte dich! Tu das nicht!"
Der Gott lachte kalt auf. „Denkst du wirklich, ich würde auf dich hören?"
In dem Moment wurde die Tür entsperrt und zwei SHIELD Soldaten kamen hereingerannt. Sie zielten mit ihren Waffen sicherheitshalber auf die verschlossene Zelle. „Miss? Wir haben Anweisungen vom Direktor Sie hier sicher herauszuholen."
Ich atmete erleichtert auf und ging schnellen Schrittes zum Ausgang. Noch einmal sah ich Loki an. Jedoch machte er keine Anstalten seinen Plan aufzugeben. Ich presste meinen Kiefer zusammen und hielt die Tränen zurück. Ich war nutzlos. Und gefangen in dieser gottverdammten Zeitlinie! Vielleicht sollte ich mich damit abfinden, dass meine Freunde endgültig tot waren. Sowie mein Loki auch. Diese Menschen waren Fremde. Und dieser Gott war böse.
Verletzt wandte ich meinen Blick ab und wollte grade durch die Tür verschwinden, als von der Decke aus vier feindliche Soldaten abgeseilt wurden. Einer landete direkt vor mir und packte mich an meinem Arm. Ich schrie erschrocken auf. Hinter mir konnte ich einen Schusswechsel hören. Der Lärm war ohrenbetäubend. Verzweifelt packte ich den Oberarm meines Peinigers und vollführte eine Selbstverteidigungsbewegung, die mir Clint einmal beigebracht hatte. Dabei nutzte ich die Kraft und das Gewicht meines Gegners ihn einmal um seine Achse zu werfen, sodass er regungslos am Boden liegen blieb. Schnell packte ich die Waffe des Soldaten und drehte mich schwungvoll um, da stand schon ein weiterer Feind vor mir, packte den Lauf meiner Waffe und versetzte mir einen Schlag in meine Magengrube. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf, mir blieb die Luft zum Atmen weg. Der Soldat ließ mir keine Verschnaufpause. Schon verdrehte er meinen Arm, stad in der nächsten Sekunde hinter mir und hielt mich in einem festen, schmerzvollen, eisernen Griff. Ich versuchte mich zu wehren, doch es war zwecklos. Den ersten Mann hatte ich noch mithilfe des Überraschungseffektes niederringen können, doch nun war meine Lage aussichtslos.
Verzweifelt musste ich mit ansehen, wie die verbliebenen Soldaten die beiden SHIELD Agents ausschalteten. Sie landeten beide jeweils mit einer Schusswunde im Kopf auf dem Boden.
„Gute Arbeit", erklang eine mir vertraue Stimme hinter mir und dem Soldaten. Ich konnte mich nicht bewegen um zu sehen, wer da grade den Zell Raum betrat, doch Lokis Lächeln wurde nur noch zufriedener.
„Agent Coulson, Sie haben sich für den Plan Zeit gelassen."
Phil Coulson kam nun links von mir in mein Sichtfeld. Er stellte sich an den Kontrollschalter und deaktivierte die Sicherheitsprotokolle für die Zelle. „Verzeihen Sie, Sir, wir waren so schnell hier wie wir konnten."
Die gläserne Tür schwang auf und Loki trat tief atmend aus dem runden Glaskäfig. „Hm... meine Gefangenschaften währen nie sehr lang."
Coulson nickte ihm zu. „Wir haben den Zepter sicher auf unserem Jet. Stark und die anderen sind mit dem Hulk beschäftigt. Alles verläuft nach Plan."
In dem Moment bemerkte Coulson, dass er und Loki nicht allein war. Sein Blick fiel etwas irritiert auf mich. Instinktiv zog er seine Handfeuerwaffe, entsicherte sie und richtete sie auf meinen Kopf. Ich zuckte erschrocken zusammen als Loki eingriff. „Halt!"
Coulsons Finger zuckte am Abzug, doch er hielt inne und sah mich eindringlich an. „Das Mädchen ist mir unbekannt. Sie ist keine Agentin."
Loki nickte. „Das sagte sie mir bereits. Dennoch arbeitet sie nicht für unsere Sache."
Phil sah zu Loki. „Wieso halten Sie mich dann auf sie auszulöschen?"
Der Gott baute sich vor mich auf. Ich versuchte mich erneut zu wehren, doch der schmerzvolle Griff des Soldaten verstärkte sich dadurch nur. Loki packte mein Kinn und lächelte unheilvoll. „Ich denke, sie besitzt wertvolle Informationen über den weiteren Verlauf dieses Krieges."
Coulson nickte. „Ich verstehe." Er sicherte seine Waffe und steckte sie wieder ein. „Wir nehmen sie mit."
Loki nickte und wandte sich ab. Ich schüttelte verzweifelt meinen Kopf. „Das bist nicht du, Loki! Du bist nicht grausam! Du willst das alles nicht!"
Mit einer schnellen Bewegung drehte er sich wieder zu mir und packte wütend meine Haare. „Was weißt du schon über mich?", zischte er, sein Gesicht war nah an meinem. „Du magst zwar aus der Zukunft kommen, doch du hast keine Ahnung was in mir vorgeht. Du denkst du wüsstest besser was ich brauche und was ich will als ich selbst?" Er packte meinen Hals. „Ich weiß nicht, was du über mich gehört hast oder glaubst über mich wissen zu mögen, doch all das spielt hier keine Rolle. Ich werde diesen Planeten befreien. Ich werde die Menschheit unterwerfen, da es an einer Führung mangelt. Ich werde Thanos den Tesseract geben, so wie es ausgemacht worden ist. Und ich erhalte meine gerechte Belohnung für meine Taten. Akzeptiere dein Schicksal, Sam. Du bist nun Teil dieser Welt."
Mit diesen Worten ließ er mich abrupt los und wandte sich zu Phil. Sie wechselten ein paar Worte, welche ich nicht verstand weil sich alles in meinem Kopf drehte. Irgendwann nickte Coulson dem Soldaten hinter mir zu, welcher mich daraufhin in Richtung der Tür und in den Korridor drängte. Anscheinend machte er sich auf mich in Richtung des Hangars zu bringen, auf welchem sich Lokis Fluchtjet befinden würde. Erneut wurde das Schiff durchgerüttelt. Das Licht auf dem Korridor flackerte einmal und ich meinte zu hören, wie jemand... oder etwas aus der Ferne wütend aufbrüllte. Ich schluckte. Das war dann wohl wahrscheinlich Bruce. Beziehungsweise sein grüner Freund.
„Weitergehen!", befahl der Soldat hinter mir und schubste mich unangenehm vorwärts. In meinem Kopf rasten meine Gedanken. Ich brauchte einen Fluchtplan. Ich durfte mich nicht von Loki entführen lassen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht ihm die Wahrheit zu erzählen? Sollte er mich mitnehmen, dann könnte er mein Wissen nutzen um den Kampf zu gewinnen. Und ich wollte nicht wissen, wie eine Zukunft aussehen würde in welcher Thanos den Krieg von 2012 gewinnen würde. Ich biss mir auf die Unterlippe und wollte soeben etwas sagen, als vor uns aus der Decke ein rotes Etwas durchbrach und vor uns landete. Ich machte große Augen. „Tony!"
Iron Man hob bedrohlich seinen Kopf und fixierte den Soldaten hinter mir mit seinem leuchtenden Augenspalten. „Ich würde dir raten dich umzudrehen und wegzurennen. Ich gebe dir 10 Sekunden Vorsprung, dann komme ich hinterhergerannt."
Der Soldat hinter mir zögerte zwar, jedoch machte er keine Anstalten auf das Gesagte einzugehen. Im Gegenteil: Er packte mich nun fester.
Tony seufzte. „Eins."
Der Soldat zuckte unmerklich aber rührte sich nicht von der Stelle.
Tony hob seine Metallhand. „Zwei..." Der Reaktor begann zu glühen.
Provokant hob der Soldat seine Pistole und presste den lauf gegen meine Schläfe. Tony ließ das jedoch ziemlich kalt und er neigte seinen Kopf."
„Drei." Sein Handantrieb leuchtete bedrohlich auf.
Das war dann auch der Punkt, an welchem der Soldat aufgab. Ohne weiteres ließ er mich los, drehte sich um und rannte so schnell er konnte den Korridor hinunter. Tony öffnete seinen Helm und starrte ihm verdutzt nach. „Was für ein Weichei!"
Ich zitterte erleichtert auf und warf mich ohne weiter darüber nachzudenken an seine metallische Brust.
Tony keuchte und zuckte etwas dabei zurück. „Erm..."
„Halt die Klappe", flüsterte ich verzweifelt. „Nur für einen Moment... bitte."
Iron Man blieb regungslos stehen. Ich presste meine Augen zusammen und versuchte nur für einen kleinen Moment in meiner Zeit zu leben, bevor ich sie für immer aufgeben musste. Nur einen kleinen Moment...
Dann spürte ich, wie Tony seine Hand auf meinen Rücken legte und ihn beruhigend streichelte. Ein Schauer lief mir über meine Haut und ich erlaubte mir mich zu entspannen. Ich hörte schnelle Schritte, die sich uns um die Ecke näherten. Widerwillig löste ich mich aus der Umarmung und schluckte die aufkommende Trauer und Verzweiflung in einem großen Kloß hinunter.
Steve, Natasha und Clint kamen angerannt. Als Steve mich sah seufzte er erleichtert. „Wir hatten Sorge, er hätte dich mitgenommen."
Clint sah zu Tony. „Thor und Bruce sind weg. Das Schiff steht kurz vor dem Zerfall und Loki ist mit seinem Zepter geflohen."
Tony knurrte leise. „Na toll. Und nun?"




//Soooo Hallo hier Lieben XD 
Kennt ihr mich noch? Ich bin die schreckliche Autorin die lange nichts mehr veröffentlicht hat :D 
Das liegt einerseits daran, dass ich in den letzten Jahren extrem viel für mein Studium tun musste. Ich habe am Donnerstag jedoch meine letzte Klausur bestanden und meine Masterarbeit abgegeben, also habe ich mein Studium beendet ^_^ 
In der nächsten Zeit werde ich mehr Zeit haben wieder was zu schreiben. ich habe mir auch fest vorgenommen im nächsten halben Jahr Avengers und Ich zu einem Ende zu bringen. 
Es hat damals als meine erstes Schreibprojekt begonnen und ich muss sagen insbesondere in den ersten 3 Teilen steckte meine ganze kreative Leidenschaft. 
Die Leidenschaft für diese Fanfiktion ist leider etwas erloschen, weshalb ich auch lange Zeit nicht mehr daran geschrieben habe. Trotzdem möchte ich ein Ende bringen, das bin ich denjenigen, die diese Geschichte gerne lesen schuldig. 
Meine Herzensprojekte sind eher privater Natur. Ich schreibe ohne Veröffentlichungen eigene Werke (vielleicht stelle ich eines davon bald hier online).

Dennoch bedeutet mir Avengers und ich sehr viel (auch wenn ich mich beim Lesen meines ersten Teils immer wieder selbst schlagen könnte XD) 

Nun denn, genug der Worte. 
Viel Spaß, wer auch immer noch hier ist ;) 

Euer Emmchen <3

Das Beste kommt zu Anfang (The Avengers...und ich 5)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt