"Mia hast du mal Pergament, Tinte und Feder für mich?" Hermine stand auf und brachte ihm die gewünschten Sachen.
~~ Sehr geehrter Professor Snape,
auch ich freue mich darauf meinen Paten dieses mal richtig kennenzulernen. Ich danke Ihnen das Sie mit mir zu meinen Vater gehen möchten. Ich hoffe das er die Tatsache, dass er mich fast getötet hat, vergisst und es nicht erneut versucht da ich gerne bei meiner Familie leben möchte und nicht weiter bei den Dursleys. Ich bin seit ungefähr zehn Uhr bei Hermine Granger und habe ihr auch alles weitere erklärt. Auch sie will nichts mehr mit Dumbledore zu tun haben und gerne zum Lord wechseln. Auch wird sie am Sonntag bereits da sein wenn Sie zu mir kommen. Keine Angst wir halten uns von den Weasleys fern und beenden die Freundschaft mit ihnen. Zumindest mit Molly, Ginny und Ron. Da wir uns aber bei Fred und George sowie Bill, Percy und Charlie nicht sicher sind auf welcher Seite sie stehen bleiben wir da neutral.
HP und HG
P.S. Uns geht es gut (Harry)
P.P.S. Ich passe swchon auf ihn auf keine Sorge (Hermine) ~~
"Meine Schöne fliegst du bitte noch einmal zu Snape und dann warte zuhause auf mich es sei denn er gibt dir noch eine Antwort mit." Er gab Hedwig die Pergamentrolle und schloss das Fenster.
"Hermine kommt ihr? Essen ist fertig." Rief Jean zu ihrer Tochter und Harry hoch.
"Wir kommen." Riefen beide wie aus einem Mund und fingen an zu lachen während sie sich auf den weg nach unten machten.
"Harry, magst du auch was essen?" fragte Jean Harry.
"Ja. Wenn es keine Unstände macht, gerne." sagte Harry und fingen gemeinsam an zu Essen.
Am Abend gegen 21 Uhr rief Harry den fahrenden Ritter, bezahlte und keine zehn Minuten später war er zuhause. Er ging rein und fand alle im Wohnzimmer sitzen.
"Hallo ich bin wieder da. Habt ihr schon gegessen oder soll ich euch noch was machen?" fragte Harry sie.
"Hey, Cousin. Wir haben schon gegessen und haben dir noch einen Teller in die Mikrowelle gestellt." sagte Dudley zu Harry.
Harry lächelte und bedankte sich bei allen dreien. Er ging in die Küche und machte sich sein Essen warm was er dann genüsslich aß. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer und fragte seine Tante ob er sich dazusetzen darf.
"Komm Harry, setz dich neben mich. Wir schauen gerade 'the Mentalist'." sagte Petunia und klopfte auf den Platz neben sich.
Harry setzte sich neben seine Tante und kaum das er saß, hörte man ein kreischen und Hedwig kam von oben angeflogen und setzte sich auf seine Schulter. Sie hatte einen Brief im Schnabel den Harry entgegen nahm. Er streichelte sie und Hedwig knabberte leicht an seinem Ohr, was für ihn wie ein Kuss war. Als Harry von ihr abließ sprang Hedwig auf seinen Schoß und sah zu Petunia rüber. Petunia nahm sich von Harry einen Eulenkeks und gab es der schönen Schneeeule. Diese sprang darauf auf Petunias Schoß und ließ sich von ihr streicheln.
Harry entrollte inzwischen das Pergament und las es sich durch. Doch von wem der Brief war, konnte er nicht glauben
__________________________________________________________________________________so das war der zweite Teil des achten Kapitels. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wollte eigentlich jetzt am Wochenende noch zwei Kapitel veröffentlichen aber leider geht das nicht da ich bei meinem Freund bin. Ich werde also erst ab Montag nochmal was reinsetzen. Ihr könnt euch ja schon einmal Gedanken machen wer die Person ist die Harry jetzt einen Brief geschickt hat. Wenn ihr wollt könnt ihr mich auch an euren Gedanken teilhaben lassen indem ihr mir Kommis hinterlasst. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Eure Serena
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Der Sohn des dunklen Lords
FantasyAm morgen seines 17 Geburtstags, machte Harry eine erschreckende Entdeckung. Nichts wird wie es mal gewesen ist......zum Glück.