Die drei Streitwagen landeten mitten zwischen den Hütten. Es waren inzwischen beinahe Hundert von Ihnen. Wir hatten in den letzten sechs Monaten gute Arbeit geleistet.
Drei fünf Halbgötter sprangen von den Streitwagen. Der Erste trug ein Orangenes T-Shirt und einen lila Umhang. Sein Blonden Haare waren vom Flug zerzaust und sein blauen Augen leuchtete vor Freude, hinter seiner goldenen Brille.
Ich grinste ihn an und hob den Arm zum Römischen Gruß. „Ave, Pontifex Maximus!" rief ich.
Jason verdrehte die Augen. „Hi Percy. Hi Annabeth." begrüßte er uns.
„Hi Jason." Annabeth umarmte ihn zur Begrüßung. Wir schlugen ein.
Dann gesellten sich die anderen zu uns. „Hi Piper." sagte Annabeth und Umarmte ihre Freundin. Die Tochter der Aphrodite trug ein orangenes Camp-Half-Blond T-Shirt und begrüßte uns ebenfalls.
Hinter ihr kamen Frank Zhang und seine Freundin Hazel Levesque. Beide Römische Halbgötter und Offiziere der Römischen Legion in Camp Jupiter.
Der Sohn des Mars schlug mir zur Begrüßung auf die Schulter. „Hi Percy."
Hazel umarmte mich. Ich kannte die beiden schon lange. Wir hatten im vergangenen Sommer einiges Erlebt.
„Was treibt euch nach Camp-Half-Blond?" fragte Annabeth.
„Eine Warnung." Ich zuckte zusammen. Nico DiAngelo war neben Jason getreten. Sofort kamen in mir Schuldgefühle auf, weil ich ihn vergessen hatte. Der Sohn des Hades hatte es in seinem bisherigen Leben nicht Leicht gehabt.
Er war ein Kind der dreißiger Jahre, hatte siebzig Jahre im Lotus Hotel in Las Vegas verbracht, war von Giganten entführt worden und hatte die Hölle des Tartarus alleine Überleben müssen.
Er nickte mir zu, Ignorierte mich dann aber. „Wir sind hier, weil Jason eine Warnung erhalten hat."
Alle blicke richtete sich auf den Sohn des Jupiter. Dieser Kratze sich am Kopf. „Keine Warnung. Mein Vater, Jupiter, ist mir im Traum Erschienen, er sagte wir sollen nach Camp-Half-Blond kommen. Uns würde ein Auftrag erwarten."
In mir brodelte Zorn hoch. Hatten wir die Welt nicht schon oft Genug Gerettet? Hatten wir uns nicht ein wenig Pause Verdient?
Gerade wollte ich meiner Wut Luft lassen, da Ertönte das Muschelhorn, dass das Frühstück ankündigte.
Annabeth legte mir einen Arm um die Schulter. „Gehen wir erst mal Frühstücken. Danach können wir uns über die Götter aufregen."
Gemeinsam erklommen wir den Hügel.
„Habt ihr etwas von Leo gehört?" fragte ich. Nico schüttelte den Kopf. „Jason und Piper haben Monate damit Verbracht ihn zu suchen. Und auch in der Unterwelt ist er nicht. Das bedeutet er ist noch am leben, aber er versteckt sich vor uns."
„Aber warum" fragte Piper. Sie hatte Leo immer als einen besonderen Freund angesehen. Nico zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht." murmelte er.
Still senkte sich über unsere Gruppe. Leo war immer ein Schwieriges Thema. Er hatte sich im letzten Kampf gegen Gaia geopfert um sie zu besiegen. Nico meinte jedoch, er habe sich mit einem ganz besonderem Heilmittel, wieder zum leben Erweckt.
Annabeth unterbrach die stille. „Hazel. Frank. Ich bin überrascht euch hier zu sehen. Habt ihr nicht Pflichten bei der Legion, als Zenturionin und Prätor?"
Frank zuckte mit den Schultern. „Als sie von Jupiters Warnung gehört hat, hat Reyna uns Frei gegeben."
„Dann muss Jupiter es ja ganz schön ernst meinen, wenn Reyna euch deswegen freigibt." murmelte ich. Ich hatte immer Respekt vor Reyna gehabt. Sie hatte die zwölfte Legion fast ein ganzes Jahr alleine geleitet und sich gegen alle möglichen Wiedrichkeiten gewehrt.
Wir erreichten den Pavillon und Chiron kam auf uns zu. „Jason. Nico. Frank. Hazel. Piper. Was treibt euch den hier her?" fragte der Zentaur verwundert.
„Eine Warnung meines Vaters." antwortete Jason. Chiron strich sich über den Bart. „Das ist nicht gut." einen Moment starte er noch Nachdenklich vor sich hin. Dann klatschte er in die Hände. „Aber zuerst wird Gefrühstückt. Die Probleme müssen warten."
Das Essen war wie immer köstlich.
Leider mussten wir an den Tischen unsere Göttlichen Eltern sitzen. Das bedeutet das Jason, Nico und ich, alleine an unseren Tischen saßen. Na ja. Immerhin saß Hazel neben ihre m Griechischem Bruder.
Ich warf immer wieder einen Blick zu Annabeth und diese lächelte mich tröstlich an. Das half.
Nacht dem Essen trafen wir uns mit Chiron im Haupthaus. Das heißt alle außer Nico. Dieser hatte sich auf die Suche nach seinem Freund Will Solace gemacht.
Chiron erwartete uns im Kaminzimmer.
Doch er war nicht alleine. Zwei Frauen saßen bei ihm. Die eine war wie eine Griechische Göttin. Sie trug eine Ärmellose Schwarze Chiton. Ihre dunklen Haare waren im Grichischen Styl hochgesteck. Ihre Augen waren schwarz wie die Nacht, während ihre Haut so bleich war wie die eines Toten.
Hazel verzog das Gesicht. „Hekate." Die Göttin der Magie nickte uns zu. „Hazel. Es iost schön dich wieder zu sehen."
Jason trat vor. „Warum seid ihr hirt Herrin.Ich dachte Jupiter hätte den Olymp noch immer verschlossen."
Die Göttin sah ihn missmutig an. „Selbst der Göttervater versteht die Dringlichkeit dieser Sache, junger Pontifex."
Ich sah zu Chiron. „Was hat das zu bedeuten Chiron? Warum ist Hekate hier?"
Die zweite Frau stand auf. Sie trug eine grüne Robe und einen Hohen Hut, an dem drei Federn steckten. Auf ihrer Nase lag eine feine, randlose Brille. „Ich glaube ich kann das erklären."
Ich sah sie Stirnrunzelnd an. „Und wer sind sie?"
Chiron räusperte sich. „Das ist Minerva McGonagall. Sie ist die Direktorin einer Schule in Europa, in Großbritannien um genauer zu sein."
McGonagall nickte. „Danke. In der Tat ich bin die Direktorin einer Schule. Der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei." Sie sah uns an. „Und ich brauche eurer Hilfe."
So. Das zweite Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
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Helden des Olymp/Harry Potter Crossover FF
FanfictionSo nach dem ich wieder eine wie im Titel genannte Geschichte gelesen habe, an der ich zu viel zu Meckern hatte, nichts gegen die jeweiligen Autoren, ich bin mir sicher ihre seit Tolle Menschen, nur gefallen mir die FF über im Titel genannten Geschic...