Kapitel Zwei

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Sicht Rettungswagen

,,Sie rutscht schon wieder „ ,,Das kann nicht sein, wir können sie nicht wieder Reanimieren",,Puls sinkt" ,,Erneut Adrenalin" ,,Null Linie" ,,Mensch kleines mach keinen scheiß" schnell drückte ich ihren Brustkorb panisch ein, und schaue immer wieder auf Das EKG was immer noch Null Linie Anzeige, ich komme so langsam ins schwitzen, sie will nicht mehr, das kann nicht sein. ,,Immer noch nichts" ich kämpfte mit meinen Tränen, ich drückte in ihren Brustkorb panisch aber sie reagierte nicht, ihr Kopf fiel immer wieder auf die Trage, sie lebte nicht mehr. ,,Oliver, ich glaube sie ist Tod, immer noch Null Linie" ,,Das kann nicht sein, nochmal Adrenalin 100mg" nick spritzte es ihr direkt ins Herz, ich sah auf das EKG was noch immer dieses Ekligen langen Ton von sich gab. ,,Todeszeitpunkt 11;00Uhr" ich wendete mich von der Patienten ab, und nahm eine Weise Decke, mein Kollege fing an die Elektronen von ihrem Oberkörper zu Entfernen, denn Tubus Liesen wir drinnen, wir dürfen nichts mehr machen, seufzend entfernte ich die Vigo , sowie die Infusion, und legte diese auf die Trage, ehe ich noch einmal Luft holte, und über sie ein Leichentuch legte, sie wahr Tod. In mir zog sich ein Ungutes Gefühl zusammen, ich nickte Nick zu, und wir fuhren nun weiter ins Krankenhaus.

Sicht Phill Funke

Heute hatte ich Dienst an einem Dienstag, welch ein Zufall. ,,Einfach Kühlen bei Verschlechterung zum Hausarzt, alles gute" ich begleitete noch eine Junge Dame zum Eingang, diese sich denn Fußknochen verstaucht hatte, und das gewaltig. ,,Mann ist das ein Tag" gab ich der Dame am Empfang zu verstehen diese nickte aber der Spuk war nicht vorbei. Die Türe ging auf. ,,Patientin verstorben" es war die Stimme von Oliver Dreier, meinen treuen Notarzt, wir haben uns lange nicht mehr gesehen. ,,Trotzdem in den Schockraum" meinte ich und nahm die Akte die ich von Oliver bekommen hatte. ,,Todesursache Herzversagen" las ich jan vor einem Pfleger und er sah mich an, aber löste dann denn Tubus, und legte ihn auf ein Tablett. Jetzt bin ich wohl an der Reihe, ich nahm meine Taschenlampe, und öffnete das erste Auge um sie zu blenden, ich hoffte auf eine Reaktion, aber bekam keine. ,,Pupillen isokor, dann hatte sie keinen Schmerzhaften Tod" meinte ich zu mir, im Hintergrund höre ich ein Räuspern und ich drehe mich um, es war noch Oliver.
,,Hier ist noch ihre Tasche die wir nicht erwähnt hatten im Bericht" ,,Danke Oli" seufzten nahm ich die Weise Tasche an mich und stellte sie neben denn Tubus auf das Tablett.

,,Hier steht das sie sich die Arme Aufgeritzt hat, aber der Blutverlust nicht so schlimm war" meinte mein Pfleger und gab mir das Tablett, ich hab ihn meine Lampe und tippte mit denn Fingern herum, um es zu vergrößern. ,,Jana Weihler, 17Jahre, Todeszeitpunkt 11;00Uhr, Suizid Verdacht, Tod unbekannt" runzelnd legte ich das Tablett zur Seite, und widme mich wieder dem Leblosen Mädchen.  Jetzt zog ich mir meine Blauen Handschuhe an, und nahm mir einen Grünen Mundschutz, um mich vor Keimen zu schützen.

,,Jan zieh mir bitte einen Schutz an, auch du" er nickte und kam wieder mit einem Weisen Plastik Schutz, welchen er mich überstrich und es hinten Verknotete. ,,Danke Jan" er lächelte und gab mir eine Schere. In mir bereitet sich ein ungutes Gefühl aus, als ich mit der Sterilen  Schere denn Verband Aufschnitt, trotz Atemschutz roch ich das Verfaulte Fleisch, ein eindeutiges Zeichen das sie Tod wahr, und sich mein Notarzt nicht Getäuscht  hatte. Ich zerschnitt denn Verband und sah die Wunden, noch immer wahr da Blut, die Wunden Bluten noch, was normal ist. ,,Die schnitte sehen aber tief aus" meinte ich und nahm ein Tupfer um das Blut etwas wegzuwischen, um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen.

,,Jan, siehst du das was ich Sehe?" mein Pfleger beugte sich über denn Arm und sah mich dann erschrocken an und nickte . ,,sie ist an der Trennung der Pulsader gestorben, warum wurde das im Bericht" weiter bin ich nicht gekommen, schon klopfte es an der Türe. ,,Kommst du mal bitte in die Aula?" stöhnend zog ich mir meine Sachen aus, und lieg mit Jan in die Aula, was ich dort sah, ich traute meinen Augen nicht.
,,was ist mit Franco Passiert!" fragte ich denn Zuständigen Notarzt, dieser noch damit Beschäftigt war die Trage in denn Schockraum 3zu schieben. ,,Der Patient Franco Fabiano 33Jahre alt, an dem Einsatzort zusammengebrochen, zwei mal Beruhigungsmittel erhalten, Puls, Sättigung stabil, Kreislauf stabil"

Zusammen  mit dem Notarzt hieften wir Franco auf unsere Trage, mein Pfleger fing sofort an ihn zu Verkabeln, ich Stupste Alex an und er sah mich an. ,,kommst du bitte mit vor die Türe?" er nickte, und Legte das Tablett auf meinen Tisch. ,,Das Mädchen Alex was bei mir auf der Trage liegt im Schockraum eins, wahr es der Einsatz?" Alex sah mich an und schien zu überlegen. ,,Ja es sieht so danach aus" überrascht lehnte ich mich an die Wand diese hinter mir stand, und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. ,,Es ist ungewöhnlich das ein Rettungssanitäter auf sowas reagiert Alex, das weist du so gut wie ich es weis" meinte zu zu meinen guten Freund, dieser sich neben denn Desinfektionständer Lehnte, und einmal auf denn Boden sah, er schien zu überlegen, aber schnippte dann mit seinen Fingern , welches mich erschrak .  ,,Es ist ungewöhnlich, aber wir waren doch Schon öfters bei dieser Adresse" ,,Phill Franco wird wach komm rein!" ich schob Alex zur Seite und ging sofort in denn Schockraum, dort sah ich das Franco schon Seinen Kopf anfing panisch zu bewegen. ,,Jan zieh bitte 0,5mg Dormicum auf" befahl ich und er nickte. ,,Franco mach mal bitte deine Augen auf" leicht schlug ich dem Rettungssanitäter auf die Wange aber er Reagierte nicht, er fing an panischer zu werden, was mich Beunruhigt . Jan gab mir die Spritze und ich spritze Franco das Mittel , und sah auf denn Monitor das sich alles wieder entspannte, aber was hatte er, warum reagierte er so wenn die Wirkung nachlässt, ihn muss etwas zugestoßen sein aber was ist die Frage

Wie wird es Weitergehen?, finden die Retter heraus was Franco zugestoßen ist?,und ob Jana sich nicht umgebracht hat?.

Bis zum nächsten Samstag, Einwände in die Kommentare ❤️

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt