Kapitel drei

1.3K 41 1
                                    

Noch immer Phill'S Sicht

Nach dem ich ihn das Mittel Spritzte, fing er an sich zu Beruhigen, welches ich auf dem Monitor feststellen konnte. ,,Jan rufst du bitte auf der Station 30 an, er kommt hier rauf, dort wird er auch Bewacht, sollte was passieren!" ,,Ja mache ich" ,,Danke Jan" Alex stand noch neben mir und ich nahm jetzt das nächste Tablett von meinen Patienten, welches ich öffnete und Entsperrte. ,,Verdacht auf ein Trauma ah ja" Stirnrunzelnd widmete ich wieder Alex, dieser was erwähnen wollte, aber er dann zu einem neuen Einsatz gerufen wurde. ,,Herr Funkte, er kann auf die 30kommen" ,,Danke Jan bring ihn hoch"

Ich ging In denn Schockraum eins, und schloss die Türe mit dem Fuß, jetzt musste ich mir das Mädchen ansehen, eigentlich wollte ich das nicht machen, aber nur leider bin ich dazu gezwungen. Ich zog mir wieder Blaue Handschuhe an, und nahm denn Drehstuhl und fuhr damit zu der Hand welches ich mir ansehen wollte, jetzt erkannte ich erst das die Schnitte nicht alleine gemacht worden sind, in mir bereitete sich ein ungutes Gefühl aus. Jemand hat dieses kleine Mädchen getötet, aber wer machte sowas. ,,Herein" meinte ich genervt und sah das es Jannik Pfeil war, auch Notarzt.

,,Phill wie geht es dir?" ich hatte keine Ahnung warum er das nun fragte, aber ich legte wieder mein Skapel auf das Tablett und stand auf. ,,Mir geht es gut, ich muss mit dir reden" mein Kollege nickte und schloss die Türe, und stellte sich vor die Türe. ,,Das Mädchen schau dir bitte denn Arm an"

Sicht Oliver Dreier

Endlich hatte ich Dienstschluss, welch ein Wunder bei diesem Chaotisch Tag. Als ich zuhause angekommen bin, und in die Wohnung rein ging, erwarten mich schon meine beiden Kinder. ,,Papa du bist wieder da!" lächelnd legte ich meinen Schlüssel auf denn Tresen, und ging in die Küche, wo ich auf meine Frau traf, diese auf den Stuhl saß und Zwiebeln schnitt . ,,Hey Schatz" meinte ich zu ihr und sie legte das Messer auf die Seite und sah mich sauer an. ,,Du hast mich angelogen Olli" ich wusste nicht was sie von mir wollte, und nahm mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. ,,Eugina das habe ich nicht, wie kommst du denn darauf?" fragte ich entsetzt und stellte das Bier auf den Tresen. ,,Du hast eine neue !" schrie sie mich an und ich sah sie an. ,,Was nein warum sollte ich eine neue haben, ich liebe nur dich!" schrie ich jetzt auch und meine Frau stand auf und stellte sich vor mich hin, und mich packte die Angst langsam.  ,,ich habe dich gesehen mit der Frau und sie ist dick!!, sie ist schwanger !!" durch die Schreie kam jetzt Paul und Stephan herunter, wir lebten in einer WG, welches für uns alle immer praktisch ist, wenn einer meiner Kinder Krank sind. ,,Ich habe dich nicht betrogen Eugina, wie oft soll ich dir das denn noch sagen" mit dem Vorwurf hob  ich meine Hände vor mein Gesicht und lies sie dann wieder sinken. ,,Mensch ich liebe doch nur dich !" jetzt bald hatte ich keine Lust mehr mich zu Streiten, und nahm meine Flasche Bier und wollte ins Wohnzimmer gehen, aber sie Verschränkte mir denn Weg, und ich sah das Messer was auf denn Küchentisch lag in ihrer Hand. ,,Lass das und leg das Messer weg!!." schrie ich und somit erzielte ich das was ich wollte, die Aufmerksamkeit von Stephan, welcher mich ansah . ,,Leg das Messer weg, oder ich bin gezwungen Dir Handschellen anzulegen Eugina" die Stimme von Stephan kam nun zum Vorschein, aber meine Frau Reagierte nicht und kam mir bedrohlich näher. ,,Papa was was ist." ich hörte nun mein kleines Kind, Lea diese Paul auf den Arm nahm, und Behutsam ihren Kopf gegen seine Brust drückte, damit sie das nicht alles sehen musste. ,,Papa kommt gleich Mama ist nur sauer" meinte ich leicht besorgt, und wich ihr aus, bis ich den Tresen in meinen Rücken spürte und die Hände schützend vor meine Organe legte, welche sie verletzen kann wenn sie gezielt wirft. ,,Das ist die letzte Warnung Eugina Waffe runter!" jetzt erst sah ich das Stephan eine Waffe in der Hand hielt, womöglich ist er erst von der Arbeit nach Hause gekommen, das machte aber keinen Sinn da er doch von oben gekommen ist. Ich bekam einen Schweißausbruch, und wollte ausweichen, als sie mir zu nahe gekommen ist. ,,Letze" weiter kam Stephan nicht, und er drückte meine Frau auf denn Boden, und drückte sein Knie in ihre Schulterblätter. ,,Lass mich los du drecks Bulle, er hat mich betrogen und eine andere Geschwängert!!" schrie sie und ich sah sie entsetzt an. ,,Nein habe ich nicht, ich liebe doch nur dich Schatz" meinte ich sanft und kniete mich neben ihr hin, um ihren Puls zu messen. ,,Eugina ich möchte mit dir aufstehen schaffen wir das, ohne das du meinen Kollegen angreifst!" meinte Stephan nun streng und sie nickte, aber er wusste genau das sie gleich wieder auf mich losgeht,sobald sie frei ist. ,,Stephan ich habe eine Idee, setze dich mit ihr auf das Sofa und drückte sie an seine Brust, das hat bei ihr immer geholfen ich hole was zum schlafen" flüsterte ich ihm in sein Ohr und er nickte. So sauer kannte ich Eugina nicht.

Sicht Franco Fabiano

Ich drehte mich panisch hin und her, und schlug meinen Kopf in das Kissen, bis jemand kam, es war ein Arzt. ,,Franco ich bin es Finn" ich kannte ihn, er wahr ein guter Freund und Kollege von mir, aber ich hatte Panik und ich schlug meinen Kopf noch immer in das Weiche Kissen, komisch es tat nicht weh. ,,gut das wir dein Bett weich gemacht haben, somit kannst du dir nicht weh tun" ich hörte kurz auf, als ich mich umsah zum Fußende, die Bettdecke war sehr weich was eigentlich Untypisch ist, und schnell kam mir das in denn Sinn. ,,Wa..warum über ...Überwachungsstation für Kinder!" schrie ich förmlich und Finn nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu mich. ,,Wir müssen dich überwachen „

Wie wird es weitergehen, welche Krankheit hat Franco, ist diese heilbar?

Danke für die vielen Votes und die Kommentare ☘️

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt