Kapitel vier

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Noch immer Francos Sicht

,,Mir mir geht es doch gut!ihr ihr müsst mich doch nicht über überwachen" stotterte ich leise und drehte Finn denn rücken zu. ,,Franco es ist zu deiner Sicherheit " meinte der Arzt behutsam und legte seine Hand auf meine Schulter, und ich hörte das er aufstand. ,,Warum warum dieses dieses Bett" Stottere ich und wollte mich aufsetzen aber Finn drückte mich wieder hinunter. ,,Damit du nicht aufstehen kannst, es ist zu deiner Sicherheit, Franco, wir wissen nicht was du hast das macht mir sorgen "meinte er jetzt und ich sah ihn an, ich sollte ihm das sagen.. aber ich traue mich nicht .

(Ich weis das dies keinen Sinn macht, aber ich schreibe wie ich will wenn das jemanden nicht gefällt dann kann er gehen )

,,Finn ich ich .." stottere ich wieder und schlug meinen Kopf wieder in das weiche Kissen, aber alles was ich mache, tat nicht weh, scheiß Station.  ,,Franco komm hör auf das bringt nichts" meinte Finn zu mir und nahm meinen Kopf Behutsam in seine Hände. Jetzt machte er das Bett Gitter hinunter auf der Linken Seite und setzte sich an meine Bettkante, und ich sah ihn komisch an. ,,Komm was ist denn los, so kenne ich dich nicht Franco" er hat recht, mich nahm der Einsatz mit, aber ich wollte ihm das nicht sagen, ich habe Angst wenn ich es ihm sage das er mich hasst, oder sonst was. ,,Ich ich" sagte ich wieder und stupste ihn an damit er gehen soll, aber er ging nicht, und das ist komisch. ,,Hey Franco komm mal her zu mir" Finn sah mich an und ich stand langsam auf und setzte mich auf die Bettkante um meinen Kreislauf in Schwung zu bekommen , doch Finn machte mir einen Strich durch die Rechnung und legte erst meinen Oberkörper zurück, dann meine Beine, und deckte mich zu.

,,so war das aber nicht gedacht" meinte er jetzt Streng was mir Angst machte und ich das Zittern anfing, was ist denn los mit mir, ich habe doch sonst keine Angst vor alle anderen die mir Ärger geben,warum habe ich jetzt so eine Angst vor alle die ich kenne. ,,Hey hey ganz ruhig" besorgt sah Finn auf mein EKG und machte das Bett Gitter hoch, damit ich nicht fliehen konnte. ,,Schau mich mal an" meinte er und ich sah ihm in die Brauen Augen welche sich in braun verfärben als die Sonne sich bewegte. ,,Vor was hast du denn Angst" er sprach wie ein kleines Kind, und ich konnte es ihm nicht sagen.

Die Türe ging auf und ein Pfleger gab mir mein Essen und ging wieder. ,,habe keinen Hunger" und ich stellte das Tablett weg aber kassiere Blicke von Finn und mir war das Unangenehm.
,,Iss bitte was Franco, und verhalte dich nicht wie ein kleines Kind" meinte er jetzt streng und ich riss denn Zugang raus und schlug um mich. ,,Franco was soll das denn du bist wie ein kleines Kind !"schrie Finn und nahm meine Hände in seine.  Er drückte denn Knopf und sah mich weiter an. ,,Hey keiner tut dir was, bitte lass das" ich nickte und er lies meine Hände los, und ich fing das weinen an, was war denn los mit mir, das ich so bin.  ,,Ich bin eine einzige Enttäuschung" meinte ich und schon ging die Türe auf, und Finn erhob sich und ging zu dem Pfleger. ,,Bitte bring mir Flüssig Nahrung , er will nichts essen und einen neuen Zugang" flüsterte er denn Pfleger ins Ohr, und der Arzt kam wieder auf mich zu. ,,Alles wird wieder gut, aber du darfst nicht durch drehen!" schrie Finn . ,,ich muss auf die Toilette" meinte ich aber er schüttelte denn Kopf, und sah mich weiter an. ,,du kannst nicht auf die Toilette gehen" ich Lief rot  an und ich wusste nicht was er meinte, aber als ich meine Decke weg zog, sah ich es und ich wurde sauer. ,,IHR KÖNNT MICH NICHT SO EINSPERREN UND DANN MIR SOWAS ANZUZIEHEN IHR SEIT ARSCHLÖCHER!!!"  schrie ich und schmiss das Kissen auf denn Boden, dort hinten  war eine Wand,  aus Frust will ich dagegen schlagen, aber jemand packt mich und hält mich fest. ,, Franco hör auf damit!" schrie Finn und ich überlege was ich machen soll.

Jemand nahm mich und drückte mich wieder auf das Bett, ich dachte ich knalle jetzt auf denn Boden, aber mein Kopf fiel wieder auf das weiche Kissen, welches speziell für solche Kinder erbaut worden ist. ,,Komm das  bringt doch nichts" es war Finn der mich hingelegt hatte. Die Türe ging wieder auf, und es war ein Pfleger der was denn Arzt gab, und dann wieder ging. ,,Schau mal  das ist was zum trinken"  ich setzte mich auf, und sah ihn an, und schlug ihm das weg, ich  riss am dem Gitter, aber plötzlich  hörte ich auf, und bin entspannt. Wie sehr ich das hasse .

,,Es macht keinen Sinn wenn du dich währst , ich weis es nicht was du hast, aber es sieht alles für mich nach einen Trauma aus"! Schrie er schon fast und ich fing das weinen an. Er zog seine Stirn hoch, und sah mich Mitleidig an, als täte ihm das alles leid, was passiert ist.

,,Franco?, es kommt gleich eine Therapeutin okay?" ich hörte dies, aber Ignoriere es mit Glück, ich wollte nicht das jemand mir fragen stellt, auch warum ich hier liege, das alles macht keinen Sinn. Ich wischte mir die Tränen mit meinen Ärmel weg, und blickte an die Decke, Fenster hatte ich keine, nur diese Nervigen Punkte an der Decke, das Piepsten von meinen Geräten, und eine Infusion die immer neu gemacht wird.

Wird die Therapie helfen?, findet sie heraus was mit Franco ist?

Danke für die vielen Votes❤️

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt