Kapitel 18

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Sicht Franco Fabiano (Notfallsanitäter)

Ein Schlag vernahm ich auf meinen Hinterkopf, welcher sich anfühlte als schlägt  jemand mit einem Hammer darauf. Meine Augen konnte ich noch nicht öffnen, da ich zu schwach bin. Meine Augen fühlten sich an als Liegt jemand darauf noch immer hatte ich keine Kontrolle über meinen Körper welcher sich bäumte aber dann wieder kraft los auf den Boden fiel wieder hörte ich nichts mehr nur noch eine stille welches sich um meinen Körper hängte mich aber nicht mehr losließ Eine Panik überrollte meinen Körper schnell wollte ich hastiger atmen konnte aber nicht jetzt wollte ich schreien doch es klappte nicht jetzt Drehte  ich mich nach links nach rechts gerade doch meine Augen waren noch geschlossen.

,,Franco machst du mal bitte deine Augen auf, ich bin es Dr. Becker" hörte ich, und ich öffnete nach mehreren Anläufen meine Augen, panisch drehte ich meinen Kopf nach Links, nach rechts, und spürte das Jemand ihn festhielt,wer das war konnte ich nicht begreifen, da ich nun auf denn Boden blickte, und bemerkte das ich einen Zugang hatte. ,,schön das sie wieder bei uns sind" lächelnd sah mich der Arzt an, und berührte mein Handgelenk, um denn Puls zu messen, welcher für mich zu schnell ging.

Doch ehe ich was sagen konnte, hatte ich schon wieder eine Spritze in meiner Vene, welche sich langsam entleerte , und ich dachte das ich einschlafen würde, es aber nicht der Fall war, zu meinem Glück, oder konnte man das Glück bezeichnen?, ich hatte Kopfschmerzen welche sich nicht mehr Normal anfühlten.
,,Herr Fabiano sie kommen nun gleich ins CT, sie hatten einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen, wir machen das nur damit wir ausschließen können das sie Frakturen haben, sie wissen doch denn Begriff?" ich öffnete meinen Mund und sagte,,Ja ich kenne den Begriff ich bin Notfallsanitäter, und ich sehe keine Frakturen, wenn sie mich nun entschuldigen würden, ich muss arbeiten!" ,,sie können aber nicht, sie sind aus dem Bett gefallen, und jemand hat sie niedergeschlagen" seine Stimme wurde Lauter, ich hatte keine Lust mehr auf das Spielchen, und stand auf, auch wenn ich höllische Kopfschmerzen hatte, lehnte ich mich erst einmal an die wand, mein Job ist es Menschen zu retten, und nicht hier wie ein Tier Behandelt zu werden. Ich Jagte in meinen Gedanken denn Typen mit dem Vorschlaghammer, welcher mir Kopfschmerzen bereitete. ,,Ich werde mich nun entlassen, sie haben keine Prognose".

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt