Kapitel 7

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Sicht Franco

Ich riss mich zusammen und stand auf, ehe ich mir die Tränen aus meinen Augen wischte und mich anzog, ich konnte jetzt nicht durchdrehen sondern musste meinen Verstand beibehalten. Erst ging ich ins Badezimmer als ich hörte wie jemand meine Zimmertüre Öffnete, und sie wieder ins Schloss fielen Lies, ein Lied von der Türe erklang in meinen Ohren, langsam ging ich an die wand und drückte mich gegen sie, spannte meinen Atmen an und schloss die Augen. Ich lauschte ob sich jemand der Badezimmer Türe Näherte, Gott sei dank nicht. Ich erkannte Schwere Schritte, ein hauchen und ich hörte wie jemand was aus der Jackentasche nahm.

Ich machte meine Augen auf und sah durch denn Schlitz das er eine Waffe in seiner Hand hatte, er drückte einen Mann gegen die Wand, und zielte mit der Pistole auf die Brust von dem Mann. ,,Ein falsches Wort und du bist Tod" sagte der Mann laut und ich sah das er in meiner Richtung sah, ich schloss die Augen  und hoffte er sieht mich nicht, aber er sah mich zu meinen Pech, er riss die Türe auf und zielte mit der Pistole auf mich. ,,Hören sie auf, auch wenn ich Tod bin, wird sie die Polizei suchen" meinte ich lachend und lehnte mich an die Wald zurück, ich nahm aus meiner Jackentasche eine Schachtel Kaugummi und öffnete die Packung. ,,Auch einen?" fragte ich und bot meinen Mörder einen an und er schüttelte denn Kopf und zielte mit seiner Pistole auf meinen Kopf, ich Spürte wie der Puls in die Höhe Schoss, ich versuche cool zu bleiben, um zu verhindern das ich jetzt schon abgeknallt werde.

Sicht Phill Funke (Achtung dieses Kapitel ab hier wird Gruselig, und könnte bei manchen Lesern eine Störung ausweisen, Autorin übernimmt keine Haftung!)

Ich lief denn langen Gang vom Krankenhaus hinunter in Richtung Umkleide, ich wahr froh das heute dieser Tag auch zu Ende war, das mit der Patientin diese doch wieder Lebte, das ist ein Medizinisches Wunder. Aus meiner Jackentasche holte ich denn Gelben Schlüssel um die Schwere Graue Metalltüre zu öffnen, welche in denn Mittleren Gang führte. Ich nahm denn Schlüssel und steckte ihn ins Schlüsselloch , ich drehte denn Schlüssel nach Links und griff nach der Türklinke diese ich nach oben drückte um in denn Mittleren Gang hinein zu kommen. Ich Steckte meinen Schlüssel wieder in meine Jackentasche und ging jetzt in denn Mittleren Gang bevor ich gehe machte ich die Türe hinter mir zu und suchte gleich denn schwarzen Schlüssel für die Rote Türen  zur  Umkleiden sind . Ich lief denn Gang hinunter, blickte nach rechts und nach links, blieb aber kurz stehen, da ich mein Handy aus meiner Brusttasche nehmen wollte. Ich erschrak als über mir die Rohre knackten und an der wand sich ein Schatten bildete , ich lies das Handy fallen, und atmete schnell. die Rohre über meinen Kopf fingen an wieder zu knacksen und ich spürte wie etwas Feuchtes auf meinen Kopf fiel, ich nahm es und sah das es Putz war von der Decke, erschrocken sah ich hinauf, schon wieder war dort ein Schatten der aber dann Verschwand. Ich ging einen Gang schneller und sperrte die Türe auf zu denn Umkleiden, und knallte sie zu, stellte mich vor die Türe und strich mir über meine Haare. ,,ich werde verfolgt aber von wem" meinte ich überlegend und drückte die Hand auf meinen Brustkorb um meinen Atmen unter Kontrolle zu bekommen, was aber nicht  so leicht klappte. Ich fühlte mich komisch, ich hatte das Gefühl das ich noch Lebte, würde ich gleich das Bewusstsein verlieren?, sterben?, oder sonst noch was?. Mir war Schwindlig und ich ging an meinen Weisen Spinnt, umfasste die Türe um mich Anzulehnen, mein Kreislauf versagte . Ich füllte meine Lungen die nach Sauerstoff Range  nach Luft, aber Roch das sie leicht Süßlich Wirkte. Jetzt bekam ich Panik meine Schuhe wollte ich lösen eigentlich wollte ich schreiben wieder raus rennen aber ich wusste dieser Geruch es war das warum lebte ich noch wer war der Mörder der mich töten will kenne ich diese Person jetzt schwitze ich der Schweiß lief von meiner Stirn auf dem Boden hinab und jetzt lag da schon ne Pfütze ach du Scheiße dachte ich mir. Leider kann ich keine Luft mehr und ich musste husten was ich da sah es war Blut meine Lunge bluteten schnell schnappte ich meinen Schlüssel und wollte gerade meinen Spind öffnen so gut es noch ging danach wollte ich mich um zehn aber ich schaffte er es nicht mehr ich lehnte mich gegen die Wand verschlug meine Arme gegen meinen Körper wollte dieses Gas nicht mehr atmen, ich verlor das Bewusstsein , und knallte mit dem Kopf auf denn Boden.

Sicht Alexandra
Wo bleibt denn mein Mann dachte ich mir gerade denke ich wieder in die Küche und er machte mir einen Kaffee dazu ne Scheibe Toast normalerweise dürfte ich das nicht ich bin schwanger und ich wollte es ihm sagen aber leider war er nicht da gerade setzte ich die Tasse auf und mach die  Toast dazu ging ich zu Lea unserem Pflegekind welches mich ansah und mich nicht mochte aber leider wusste ich nicht warum genau jetzt fiel der Strom aus Eigentlich wollte ich gerade leer sagen dass ich schwanger war und daraufhin fiel der Strom aus und ich bekam panische draußen war die Sonne ganz tief sie ging unter normalerweise müsste das sogar kein Grund sein das der Strom jetzt aus viel.  Nachdenklich ging nicht anders Fenster plötzlich fing es an zu regnen draußen liefen noch die Katzen rum die Nachbars Katzen welche sich jedes Mal streiten um den Fisch der die meiste Zeit liegt also jetzt hat ich bitte ich die Angst um mein Baby und mein Pflegekind um  Phill warum war er noch nicht da irgendwas stimmt da nicht aber ich wusste nicht was das ist meine Angst. Nachdenklich ging jetzt ich in die Küche wollte gerade meinen Kaffee trinken aber dann fiel mir ein dass der Strom weg war jetzt bekam ich Angst weil mein Pflegekind war nicht mehr im Wohnzimmer es war wie vom Erdbodens verschluckt .

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Warum fiel der Strom aus?, finden Sie Phill, was ist mit Jana?

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Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt