Kapitel 14

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Sicht Stephan sindera, Christian Reuhter
Gerade als wir in das Krankenhaus hinein gehen wollten, wurde der Haupteingang geöffnet. Mehrere Menschen liefen in uns rein, so das wir aus Reflex uns an die Mauer drücken. So schnell kann ich das alles nicht realisieren, das Menschen auch blutüberströmt waren, wir liefen dann rein, meine Waffe auf alle gezielt, Christian sah mich an als Tom unser guter Kollege auf dem Boden neben denn Wahrscheinlichen Geiselnehmer lag. In mir brach ein ungutes Gefühl aus, und ich kniete mich neben dem Arzt und den Pfleger. Sein Anblick war fürchterlich. Aus dem Mund ging ein kleiner weiser Schlauch damit die Maschinen in Beatmen können.

Nach diesem Schock ergriff ich doch dann das Wort. ,,Was ist hier passiert!" entsetzt verschränkte ich meine Arme vor die Brust, und erblickte denn Jungen kleinen blonden Arzt, dieser gerade dabei ist meinem Kollegen einige Medikamente in seinen Zugang zu jagen, er hatte fast die Augen offen, ich legte eine Hand auf seine Schulter , er wollte etwas sagen oder tat dies was ich nicht ganz verstand. ,, Christian er hatte etwas mit E gesagt, aber was weis ich nicht." bedrückt streichelte ich Tom über die Schulter und legte meine Jacke hinter seinem Kopf.

,,Ich möchte nun eine verdammte Erklärung haben für das was hier passiert ist!!" mein Ton ist nicht leise sondern ziemlich aufgebracht, ich fuhr mir über mein Schwarzes Haar und überlegte was ich nun machen soll. ,,Was ist hier passiert!!" aufgebracht lief ich auf der Stelle auf und ab und sah dann wieder zu diesem Arzt, der in meinen Augen eher ein Anfänger ist, doch wenn ich das nun sage, dann würde das Eskalieren. Christian nahm mich zur Seite und sah mir tief in die Augen.  ,,Das ist für uns alle schwer, und ich weis das du das nicht sehen kannst"

Christian platzierte eine Hand auf meine Schulter diese ich dann wegschlug und mich mit dem Rücken zu ihm drehte. Mein Blick ist auf denn mutmaßlichen Geiselnehmer gerichtet dieser mit auf denn Bauch lag, unter ihm eine Blutlache, diese ich noch nie in meinen Beruf gesehen hatte. ,,Was ist hier passiert?" Tobias der Pfleger fiel mir ins Wort, so das ich ihn sauer ansah. ,,Ich tue dir nichts, du hast gefragt was hier passiert ist, der Geiselnehmer hatte sich erschossen."  ,,Was war der Grund , oder was hat er dazu gesagt.?" ,,Er meinte einen Mädchennamen Emely aber wer das ist ich weis es nicht"

,,Emely „. Ich erinnerte mich an dem was Tom gesagt hatte, und überlegte ob es dazu einen Zusammenhang gab. ,,Kann es sein das Tom diesen Namen gesagt hat?" fragte ich Cem , dieser bestätigte meine Aussage. Stirnrunzelnd überlegte ich warum dieser Mädchenname bei beiden zu Wort gekommen ist, und knetete meine Hände diese von Schwarzen Lederhandschuhen bedeckt sind, damit keine Fremdpartikel oder schlimmeres an meine Haut kamen. ,,Warum dieser Name?" auf und ab ging ich durch denn Haupteingang, wo schon das Personal sich an die Arbeit machte die Leichen hier fortzuschaffen, ich sah das Tom auf eine Trage gelegt wurde .

Über ihn hing das Beatmungsgerät, neben ihn einige andere Monitoren diese ich nicht kannte, und er machte mir Sorgen, ohne zu zögern ging ich noch einmal auf den Leichnam von dem Geiselnehmer zu und durchsuchte seine Taschen, es wäre ja ein Zufall was dort auch sein Personalausweis liegen würde. ,,Jetzt weis ich wer du bist!" ,,Hast du was gefunden Stephan?" die beiden wurden hellhörig und ich sprang auf und kam auf die beiden zu, und wedelte mit dem Personalausweis vor ihren Augen, denn dann Christian nahm und das Blut mit einem Taschentuch säuberte. ,,Das Opfer heißt Benedikt   Schiller, alter 20. Wohnt in der Breslauer Straße 33 Köln"

Ich überlegte da mir der Name doch bekannt schien, und schnipste dann mit dem Finger so das die beiden mich verwundert ansahen. ,,Ich kenne denn Geiselnehmer, es gab vor drei Jahren einen Fall, diesen ich und Tom" doch weiter sind wir nicht gekommen, als hinter uns eine Explosion gab welche die Druckwelle uns auf denn Boden schleuderte und ein Deckenteil auf mich flog, ich hatte einen Tinitus, und konnte mich nicht bewegen. Ich hörte schreie jemand schrie nach uns drein, von meiner Stirn lief Blut auf dem Boden, meinen Kopf konnte ich kaum bewegen. Meine Beine sind wie gelähmt. ,,Arrg" gab ich von mir und erblickte zu meinen beiden Kollegen welche total verdreht auf denn Boden liegen, die Beine waren komisch verdreht, auch die Arme alles. ,,Cem ,Christian!"  so gut wie ich konnte da noch ein Deckenstück auf meinem Rücken lag, Berührte ich Cem an der Schulter und rüttelte an ihm, doch er zeigte keine Reaktion. Langsam mit Schmerzen berührte ich nun auch Christian dieser sich bewegte und sein ganzer Körper mit Blutüberströmt war, und er mich ansah. ,,Was was ist passiert?" so leise wie er sprach verstand ich total wenig, konnte mir aber auf seine Aussage einen Reim machen.

,,Etwas ist Explodiert „ ,,Omg ist das  eine Lunge?" schrie Christian, zwischen uns beide lag ein Organ welches ich dann berührte und gestehen musste das dies von keinem Tier ist, es war ein Lungenflügel. ,,Ja wie es mir scheint" noch schwach und mit einem Kopf, versuchte ist das Deckenstück von meinen Beinen zu bekommen, doch es klappte nicht so ganz wie ich es mir erhofft habe. ,,Christian kannst du aufstehen?" gerade als ich meinen Satz beendet hatte , stand schon ein Evakuierungsteam  bei uns. ,,Nicht bewegen, wir werden nun das Bruchteil von ihren Füßen entfernen, sie müssen ruhig liegen bleiben" . Die Stimme gehörte zu einer Frau.

Schlussendlich nickte ich, Cem hatte es schlimmer getroffen als mich, ein Team intubierten ihn und schoben ihn sofort in einem Rettungswagen.  Ich spürte eine Erleichterung als das Gewicht von meinen Beinen weg ist, aber blieb dann doch liegen, damit keine Schäden sind, wenn nicht scho welche sind, ich dies aber nicht wusste. ,,Okay wir legen Ihnen nun einen Zugang, und schieben sie sofort in einen Rettungswagen, sie werden in eine Spezialklinik kommen für Traumapatienten, können sie ihre Beine Spüren?" ich schüttelte denn Kopf, und spürte einen Stich ehe ich einschlief.

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt