Kapitel 13

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Sicht Stephan sindera und Christian Reuhter
Ich lag auf dem Boden als ich einen Schuss hörte und unruhig wurde. ,,Ihr müsst mich loslassen die Schüsse" ,,Ja wir haben sie sich gehört aber du bringst dich in eigene Gefahr, wenn du da reinläufst und das kann ich nicht zulassen" ,,Wenn du dich wieder gefangen hast, dann können dich die Herren loslassen, aber du musst auf dich auch aufpassen" Christian sah mich An und drehte sich dann zu Sven. ,,Einen Schuss, wann können wir Stürmen!" ,,Christian wir gehen da jetzt dann rein, ihr Kollege ja nein ?" er blickte auf mich da ich noch zappelte.

,,Ja , er kommt mit, Kollegen loslassen" ich wurde losgelassen und Strich mir über mein Haar was feucht war durch denn Stress. ,,Okay Sven hast du denn Lageplan vom Gebäude?" fragte ich ihn laut und er sah mich an und legte seinen Helm auf unsere Motorhaube und holte ein Tablett hinaus, ich staunte nicht schlecht. ,,Kein Papier?" verwundert sah ich ihn an und er lachte. ,,Das ist doch Schnee von gestern"  beleidigt sah ich auf das kleine Schwarze IPhone Tablett und drehte es erst einmal, diese neuwertige Technik ist nicht meines. ,,Wie kann man hier das Vergrößern?" Christian zoomte mit seinen beiden Fingern und ich klatschte mir auf die Stirn.

,,Okay wie wir hier stehen ist der Haupteingang an dem Osten, der Personalausgang zur linken Süd ist, Hintereingang Rechts Norden, wenn wir mehrere Auf rechts Norden verlegen, überraschen wir denn Geiselnehmer" ,,Wir wissen aber nicht wie viele wir haben" ,, Ja das stimmt dennoch wenn wir zu lange warten kann es zu möglichen Opfern kommen, im Hinterkopf müssen wir die Kollegen behalten, diese noch immer im Gebäude sind" ,,Unsere Spürhunde haben explosives Material aufgespürt , wenn wir ihn überraschen könnte es zu einer Sprengung kommen, das wäre fatal, andere Option Kollegen?"

,,Nein wir müssen nun das Risiko eingehen, Sven du bist ja Bombenexperte er bleibt hier draußen" ,,Okay dann los"

Sicht Tom Mayer und Cem Kaya

,,Hat er sich wirklich." ich schluckte das letzte Wort hinunter und Cem machte uns erst einmal frei, aus Angst und Panik umarmte ich ihn und lies ihn nicht mehr los. ,,Hey ja alles gut, aber wir müssen erst einmal zu Markus die Bombe Entfernen, oder wollen wir so sterben?" Lächelnd löste ich mich von Cem und Tobias nahm mich zur Seite, und setzte mich auf einen der Schwarzen Plastikstühle und fühlte meinen Puls. Doch gerade als er was sagen wollte, stand ich auf und  ging zu meinen Kollegen, dieser sich vor dem Arzt hinkniete und sich die Bombe ansah. Ich ergriff dann das Wort. ,,Herr Bauer gibt es noch eine Person diese eine Bombe trägt?" sanft befragte ich ihn, da er noch Zitterte, doch dann denn Kopf schüttelte und ich nahm das mal als ein Nein an.  ,,Oh Scheiße hier ist ein Zeitzünder!" Cem sah darauf und erblickte nach mehreren hinsehen das Mobiltelefon welches einen Schwarzen Bildschirm mit einer Grünen Zahl hatte, diese langsam hinunter ging. ,,Noch 50Minuten?, oder sollen das Sekunden sein?"  rätselnd sah ich Cem an.

,,Das ist nun egal, er stand auf, Alle herhören, laufen sie sofort aus dem Gebäude vor dem Eingang  stehen unsere Kollegen, uns rennt die Zeit davon, noch mehr tote kann ich nicht gebrauchen nun machen sie schon." Ich stand in der Mitte vom Raum, und erblickte die Menschen welche ihre Kinder oder Elternteile an den Händen packten und in fast schon Zeitlupe das Krankenhaus Verliesen, um mich ist ein lauter Trubel. Kinder auch erwachsene schreien um ihre geliebten diese erschossen worden sind auf einer Tragischen weise, Menschen knieten sich zu ihren geliebten und sahen mich an.

Ihre Augen sind leer, ihre Münder sind trocken, ein Pärchen kniete sich neben denn Jungen, hielten die Hand in ihre Hand und weinten.  Ich hätte das Gefühl das die Welt still stehen blieb, und sich nicht mehr drehte. Ich sah alle an, diese mich ansahen und dann mit Tränen in den Augen das Krankenhaus verlassen. Ich faltete meine Hände hinter meinem Kopf, und fiel auf denn Boden, meine Knien gaben nach, und ich landetet neben dem Geiselnehmer in seiner Blutlache, welches sich das Blut schon Dunkelrot färbte . ,,Scheiße Tom !!" ich sah auf denn Boden meine Augen rollten zu dem Toten Geiselnehmer.

Er hatte seine Augen noch offen und ich konnte seine Augen betrachten, sie schimmerten Dunkelblau ich nahm meine Schwäche Zitternde Hand und legte diese über seine Augen um diese zu schließen. ,,Mach jetzt keinen Scheiß und bleib bei uns" Cem kam auf mich zu und drehte mich auf dem Rücken, so das ich noch Schwach an die Decke blicken konnte. Ich bin zu schwach um was zu sagen. ,,Emely" flüsterte ich was Cem kaum verstand. ,,Tobias hilf ihn doch!!" ,,Tom komm mach deine Augen auf!!" er schlug mir auf die Wange, was ich nur leicht mitbekam, über mir Liesen sich Gestalten Blicken diese wie verrückt hin und her rannten.

Meine Atmung wurde schwächer als ich ein Licht Über mir sah, eine Hand drückte auf meinem Brustkorb, und schrie laut auf, ich sah meinen eigenen Körper , einige verschwommene Gesichter  konnte ich erkennen, sie drückten meinen Brustkorb ein und jagten  meinem Körper einige Medikamente hinein, durch eine Druckwelle wurde ich wieder in meinem Körper gezogen, und lies meine Augen verschlossen. Jede Bewegung machte mich müde. ,,Wir haben ihn wieder Cem!" ich hörte mir eine Unbkenannt Stimme an meinem Ohr wie Watte, aus Reflex möchte ich meinem Kopf  bewegen, doch es ging nicht.

Meine Hände fühlten sich schwer zugleich auch kalt an, mein Körper fühlte sich schwer an, ein Vergleich mit Steinen . Ich konnte meine Augen nicht öffnen, alles ging nicht alleine. Ein Vertrauter Geruch nahm ich auf und spürte eine Hand an meiner Schulter, doch welche ich habe keine Ahnung. Meine Atmung wurde von einer Maschine übernommen, doch ich wahr wach zumindest bei Bewusstsein, schlucken ging nicht, etwas blockierte dies, doch würgen konnte ich auch nicht, mein Kopf pochte in der Sekunde wo ich aufgeprallt bin, erbrochenes mit dem Metallischen Geruch von Blut lag in der Luft, was ist los mit mir ?.

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt